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Blutiger Streit in Friedland: Tatverdächtiger sitzt hinter Gittern!

Blutiger Beziehungsstreit in Friedland: Ein 31-jähriger Tadschike wird nach dem angeblichen Messerangriff auf eine 33-jährige Ukrainerin und zwei mutmaßlichen Zeugen vorerst hinter Gitter gehalten – das Amtsgericht verhängte am Freitag Haftbefehl!

In Friedland, einem beschaulichen Ort bei Neubrandenburg, kam es zu einem schockierenden Vorfall, der die Anwohner erzittern ließ! Ein 31-Jähriger steht im Verdacht, im Zuge eines blutigen Beziehungsstreits ein Messer gezückt zu haben. Die Polizei ließ nicht lange auf sich warten: Das Amtsgericht erließ am Freitagnachmittag den Haftbefehl gegen den Mann, der nun hinter schwedischen Gardinen sitzt.

Intensive Suchaktionen, auch durch den Einsatz von Polizeihunden, zeigten Erfolg. Laut Informationen des Nordkurier wurde die mutmaßliche Tatwaffe, ein scharfes Messer, im Umfeld des Tatorts entdeckt und sichergestellt. (Foto: Felix Gadewolz)

Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend gegen 22:00 Uhr direkt vor Wohnhäusern an der Hauptdurchfahrtsstraße in Friedland. Der Verdächtige, scheinbar aus Tadschikistan, ist gültig im Fadenkreuz der Ermittlungen, nachdem er seine 33-jährige Bekannte aus der Ukraine im Affekt niedergestochen haben soll. Doch das ist noch nicht alles! Zwei mutige Zeugen, die versuchten zu helfen, wurden ebenfalls mit dem gleichen Messer verletzt und erlitten zum Glück nur leichte Verletzungen – sie sind außer Lebensgefahr!

Die Flucht und Festnahme

Nach dem skandalösen Angriff machte sich der 31-Jährige aus dem Staub, doch die Polizei ließ nicht locker. Am Freitag gab es dann Entwarnung: Der Verdächtige konnte am Vormittag gefasst werden und wurde in eine Haftanstalt überführt. Die Staatsanwaltschaft erhebt den schweren Vorwurf des versuchten Totschlags gegen ihn.

Motiv unklar – Tat bleibt rätselhaft

Die genauen Hintergründe der schockierenden Tat sind bisher ein Geheimnis! Das Opfer konnte noch nicht gehört werden, wodurch das Motiv für die Tat in der Luft hängt. Was trieb diesen Mann zu einer solchen gewalttätigen Explosion seiner Emotionen? Die Polizei ermittelt weiterhin.

NAG Redaktion

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