Landsberg am Lech

MVV erhöht Preise zum Jahresbeginn: Was Münchener jetzt zahlen müssen!

Preise im MVV steigen ab dem 1. Januar 2025 um alarmierende 4,9 Prozent, während die bewährte IsarCard aus dem Verkehr gezogen wird – ein Schlag für alle Münchner und Pendler!

Große Preisschockwelle für alle Münchner Nahverkehrsnutzer! Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) schlägt zu: Zum 1. Januar 2025 steigen die Ticketpreise um sagenhafte 4,9 Prozent! Wer heute noch denkt, günstig durch die Stadt zu düsen, wird spätestens dann eines Besseren belehrt.

Die Nachricht kam direkt aus der Vorstandsetage: „Es ist verständlicherweise immer ärgerlich, wenn Preise steigen“, so Bernd Rosenbusch, Geschäftsführer des MVV, nach der Sitzung im Münchner Rathaus. Aber die explodierenden Lohnkosten und die Preissteigerungen bei Materialkosten zwangen die Verantwortlichen zu diesem drastischen Schritt, der die Fahrgäste hart treffen wird.

Preise im Überblick: Teurer wird’s überall!

Die neuen Preise betreffen fast alle Ticketarten! Die Einzelfahrkarte für die Zone M, die hauptsächlich die Innenstadt Münchens abdeckt, kostet dann stolze 4,10 Euro, anstatt 3,90 Euro! Auch die Streifenkarte wird teurer und schlägt mit 17,80 Euro zu Buche (bislang 17 Euro). Die beliebte Single-Tageskarte für die M-Zone kostet nun 9,70 Euro, ein Aufschlag von 50 Cent. Ein echter Schlag ins Kontor für die täglichen Pendler!

Der MVV fährt allerdings nicht nur die Preise nach oben, sondern auch sein Angebot aus! Statt des gewohnten Fahrplanwechsels Mitte Dezember treten die Erhöhungen erst zum Jahresbeginn in Kraft. Ab 1. Januar machen die Landkreise Landsberg am Lech und Weilheim-Schongau nun offiziell mit! Doch das ist noch nicht alles: Der Name „IsarCard“ wird langsam ins Museum verfrachtet. Zukünftig wird die beliebte Wochenkarte ernsthaft nur noch „Wochenkarte“ heißen, da das MVV-Gebiet sich bereits weit über Salzburg bis zum Inn erstreckt, wird alles einfacher und einheitlicher. Eine klare Ansage von der MVV-Führung!

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Investitionen in den Service und die Infrastruktur nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität widerspiegeln. Die Münchner Fahrgäste werden es ihnen danken – und ihr Portemonnaie wird es auch merken!

NAG Redaktion

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