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Chaos im Harz: Rainbow Family hinterlässt 5 Tonnen Mist und Zerstörung!

Die „Rainbow Family“ hinterlässt im Harz nach ihrem illegalen Camp ein verheerendes Erbe von 5.000 Kilo Fäkalien und sorgt für massive Umwelt- und Strafprobleme – die Behörden reagieren mit 110 Bußgeldverfahren!

Ein Schock für die Natur im Harz! Die „Rainbow Family“ hat mit ihrem illegalen Camp nicht nur in den Schlagzeilen für Aufregung gesorgt, sondern auch einen verheerenden ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Was als friedliche Zusammenkunft von bis zu 1.500 Menschen begann, endet nun mit einem unerträglichen Nachgeschmack. Die Behörden ziehen eine bittere Bilanz: Rund 5.000 Kilogramm Fäkalien und massiver Müll belasten das Landschaftsschutzgebiet zwischen Bad Grund und Clausthal-Zellerfeld.

Die nebligen Nächte des illegalen Camps sind vorbei – aber die Folgen sind überwältigend! Offiziell wurde das Camp mit der Neumondnacht am 3. September aufgelöst, jedoch sind noch immer einige Camper vor Ort, die sich um die Aufräumarbeiten kümmern. Gerüchte über die „naturverbundene“ Lebensweise der Gruppe stehen nun im krassen Gegensatz zu den üblen Hinterlassenschaften. Ein Sprecher des Landkreises Göttingen spricht von „sehr groben Hochrechnungen“ und ist sichtlich empört über das Verschmutzungschaos.

Behörden werfen „Rainbow Family“ Verantwortungslosigkeit vor

Das Management der Schäden wird Tage, wenn nicht sogar Wochen in Anspruch nehmen! Während die Natur geschädigt wird, stellt man sich die Frage: Wo bleibt der Anstand der selbsternannten Umweltfreunde? Mit Illegalität und Ignoranz gegenüber den Gesetzen blühten die Wildcamper in einem schockierenden Maße auf. Für die Behörden sind die Auswirkungen untragbar: Zertrampelter Boden, zersetzter Naturbewuchs und die abscheuliche Verunreinigung der Umwelt stehen auf der Liste der Vergehen.

Goslars Landrat Dr. Alexander Saipa und Göttingens Kreisrätin Marlies Dornieden äußern sich entsetzt über das Verhalten der „Hippiegemeinschaft“. „Die von der Rainbow-Family propagierten friedlichen Absichten stehen im Widerspruch zu den tatsächlichen Auswirkungen ihres Verhaltens“, stellt Dornieden klar. Es ist eine Farce! Die dreisten Verstöße gegen die Naturschutzgesetze, einschließlich illegaler Feuerstellen und dem Diebstahl von Holz, sind nicht hinnehmbar.

Hartes Durchgreifen der Behörden – Bußgelder drohen!

Und es wird noch schlimmer: 110 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet! Geldstrafen, die zwischen 300 und 5.000 Euro liegen können, stehen den Verantwortlichen ins Haus. Die Nebenkosten dieses mehrwöchigen Einsatzes sind noch unklar, aber die Landkreise haben angekündigt, die Zahlen nachzuliefern. Es scheint, als ob die „Rainbow Family“ mit ihren friedlichen Absichten einen teuren Preis zahlen muss.

Die Reaktionen der „Rainbows“ sind nicht weniger dramatisch. Einige Mitglieder planen, mit einer Sammelklage gegen die Behörden vorzugehen, doch diese werden nicht tatenlos zusehen. Die klare Haltung der Verwaltungsbehörden steht fest: Sie haben im Sinne des Rechts gehandelt und lassen sich nicht einschüchtern. Die stolz zur Schau gestellten Werte der „Rainbow Family“ haben in der Realität einen schmutzigen Beigeschmack, der die Harmonie, die sie predigen, zunichte macht.

NAG Redaktion

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