Bad DürkheimPolizei

Geisterfahrer mit 1,18 Promille: Stopp auf der A650 in Fußgönheim!

Geisterfahrer aufgepasst: Ein 24-Jähriger gefährdete mit 1,18 Promille am 15.09.2024 gegen Mitternacht auf der A650 bei Fußgönheim zahlreiche Autofahrer, bevor die Polizei ihn rechtzeitig stoppen konnte!

Fußgönheim – Ein nächtliches Verkehrschaos der Extraklasse: Ein 24-jähriger Geisterfahrer hat am 15.09.2024 gegen Mitternacht auf der A650 die Nerven der Autofahrer auf die Probe gestellt!

Der junge Mann machte sich zuerst auf der B37 auf den Weg in die falsche Richtung, bevor er mit einem verwegenen Schlenker auf die A650 in Richtung Bad Dürkheim abbiegte. Während die Polizei das Geschehen aufmerksam verfolgte, entglitt der Geisterfahrer kurzzeitig ihrem Blick. Ein gefährliches Spiel auf der Straße!

Verfolgungsjagd und Aufregung!

Irrwitzigerweise schaffte es der Fahrende, die Autobahn bei der Ausfahrt Maxdorf/Fußgönheim zu verlassen, nur um dann in die korrekte Fahrtrichtung auf die A650 Richtung Ludwigshafen zu gelangen. Kaum hatte er die Anschlussstelle Maxdorf passiert, wurde sein Fahrzeug schließlich auf dem rechten Fahrstreifen gestoppt – das Abenteuer war beendet!

Die Polizei musste nicht nur den flink fahrenden Verkehrssünder bremsen, sondern stellte auch sofort Anzeichen von Alkoholmissbrauch fest. Ein Atemalkoholtest brachte das schockierende Ergebnis von 1,18 Promille ans Licht! Der Führerschein des 24-Jährigen wurde sichergestellt, und eine Blutprobe folgte sogleich. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ist nun die Folge. Was für eine Dummheit!

Glück im Unglück!

Glücklicherweise blieb es bei diesem Irrgang auf der Straße ohne ernsthafte Verletzungen – keine Gefahr für die anderen Verkehrsteilnehmer! Diese fast schon filmreife Verfolgungsjagd fand ein glimpfliches Ende.

Die Polizeiautobahnstation Ruchheim nimmt gerne Hinweise von Zeugen entgegen, die durch diesen Vorfall möglicherweise gefährdet wurden. Anrufe unter 06237 9330 oder Meldungen per E-Mail an pastruchheim@polizei.rlp.de sind willkommen.

Eindeutig eine Geschichte, die nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Polizei zum Staunen brachte – eine echte Warnung für alle Autofahrer da draußen!

NAG Redaktion

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