Donau-RiesWirtschaft

59 neue Gesellen: Feierliche Freisprechung im Höchstädter Rittersaal!

In einem festlichen Rittersaal in Höchstädt wurden 59 Nachwuchskräfte aus der Bauinnung Nordschwaben feierlich in den Beruf verabschiedet, während Politik und Handwerksführung die Bedeutung dieser talentierten Gesellen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region betonten.

Im prächtigen Rittersaal von Höchstädt war am Wochenende eine feierliche Atmosphäre spürbar, als 59 junge Talente ihre Gesellenbriefe erhielten! Ein aufregender Moment für die neuen Fachkräfte, die sich jetzt in Berufen wie Maurer, Straßenbauer und Fliesenleger beweisen dürfen. Kreishandwerksmeister Werner Luther unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung dieser jungen Leute für unsere Wirtschaft, während er sie von ihren Verpflichtungen gegenüber den Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen freispricht. Ein großartiger Schritt ins Berufsleben!

Die Veranstaltung zog etwa 200 Gäste an, darunter stolze Eltern, Ausbildungsbetriebe und zahlreiche Ehrengäste. Wolfram Uhl, der Obermeister der Bauinnung Nordschwaben, eröffnete die Feier mit herzlichen Worten. „Wir brauchen talentierte Fachkräfte, die in der Lage sind, die modernen, KI-gestützten Prozesse zu meistern“, ermunterte er die Absolventen, sich fortlaufend weiterzubilden. Ein eindringlicher Appell für die Zukunft der Bauwirtschaft!

Unentbehrliche Fachkräfte für die Region

Landrat Markus Müller stellte die neuen Gesellen als „unverzichtbar“ für den wirtschaftlichen Aufschwung im Landkreis Dillingen heraus. Sein Wunsch? Dass sie tief mit ihrer Heimat verwurzelt bleiben und den lokalen Mittelstand unterstützen. In einer emotionalen Ansprache dankte er auch den Partnern aus dem Handwerk für ihre hervorragende Zusammenarbeit. Zusammenhalt ist hier das Schlagwort!

Hans-Peter Rauch, Präsident der Handwerkskammer Schwaben, ließ es sich nicht nehmen, die Bedeutung solcher Feiern hervorzuheben. „Es sind besondere Tage für mich. Ich freue mich, wenn junge Menschen ihr Potenzial entdecken und herausragende Leistungen erbringen“, erklärte er mit festem Blick. Beim Thema Bau wunderte ihn vor allem die hohe Nachfrage nach neuem Wohnraum und die damit verbundene Notwendigkeit einer intelligenten Förderpolitik. Ein eindringlicher Aufruf an die Politik!

Ausgezeichnete Leistungen, besondere Ehrungen

Die besten Absolventen wurden selbstverständlich gefeiert! Vier Teilnehmer erhielten den angestrebten Hermann-Luther-Ehrenpreis für ihre hervorragenden Leistungen in der praktischen Prüfung, wobei die beste Note eine sagenhafte 1,2 war!

Aber das war nicht alles: Robin Stoller wurde für seine beeindruckende Gesamtleistung ausgezeichnet, also auch für die Theorie mit der Note 1,5. Zudem gab es Auszeichnungen für langjährige Verdienste im Handwerk. So wurde Werner Rauch, der Obermeister der Maler- und Lackiererinnung, mit der silbernen Ehrennadel für seine herausragenden Bemühungen um die Nachwuchsförderung geehrt!

NAG Redaktion

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