„The Life of Chuck“ gewinnt TIFF: Ein Triumph für Tom Hiddleston!

Toronto (dpa) – Ein Triumph für das Drama, das alle Erwartungen sprengt: «The Life of Chuck» von Regisseur Mike Flanagan wurde beim 49. Toronto International Film Festival (TIFF) zum Siegerfilm gekürt! Cameron Bailey, der Boss des Festivals, ließ zur Preisverleihung alle gespannt wissen, wer auf dem Thron der cineastischen Meisterwerke sitzt.

In dieser packenden Adaption einer Kurzgeschichte von Stephen King brilliert kein Geringerer als Tom Hiddleston in der Rolle des Charles «Chuck» Krantz. Der Clou? Die Lebensgeschichte des Buchhalters wird in einer faszinierenden Rückwärtsnarration erzählt! Rasant, emotional und mitreißend – das Publikum in der kanadischen Metropole war begeistert und ließ sich verzaubern.

Die Top-Platzierungen beim Festival

Die Konkurrenz war ernst: Den zweiten Platz ergatterte «Emilia Perez» unter der Regie von Jacques Audiard, mit beeindruckenden Darbietungen von Zoe Saldana und Selena Gomez. Ein echter Hingucker! Platz drei sicherte sich Sean Bakers «Anora». Die Zuschauer stellten klar, dass auch Dokumentarfilme großen Anklang finden: «The Tragically Hip: No Dress Rehearsal» wurde als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Der Midnight-Madness-Preis, ein Highlight für Genre-Fans, ging an Coralie Fargeats «The Substance» mit Demi Moore in der Hauptrolle.

Aber das Besondere am TIFF? Hier entscheiden nicht Jurymitglieder über die Gewinner, sondern das Publikum! Über 250 Filme traten beim zehntägigen Festival gegeneinander an, und die Zuschauer hatten die Macht, ihre Favoriten zu küren. Das macht das Festival zu einem einzigartigen Erlebnis, bei dem die Stimmen der Zuschauer wirklich zählen!

Mit begeisterten Zuschauern, packenden Geschichten und einem geschätzten Publikumspreis bleibt das Toronto International Film Festival das Sprungbrett für die besten Filme der Saison. Wie wird es mit Chuck weitergehen? Wir bleiben dran!