Recklinghausen

Alte Menschen in Dorsten im Visier: Falsche Bankmitarbeiter unterwegs!

In Dorsten wurden Senioren von falschen Bankmitarbeitern hereingelegt, die sie mit manipulativen Anrufen und Hausbesuchen zur Herausgabe ihrer Bankkarten und PINs drängten – ein gefährlicher Betrugsfall, der alle Bürger zur Wachsamkeit aufruft!

16.09.2024 – 11:20

Polizeipräsidium Recklinghausen

Schockierende Masche in Dorsten! Gauner tarnen sich als Bankmitarbeiter und greifen vor allem Senioren an! In einer alarmierenden Reihe von Vorfällen wurden mehrere Bürgerinnen und Bürger telefonisch kontaktiert. In einigen Fällen drangen die Betrüger sogar direkt in die Wohnungen ihrer Opfer ein!

Der letzte Fall ereignete sich am Freitag, dem 13. September, als eine nervenaufreibende Situation für eine Seniorin begann. Ein Anruf von ihrer angeblichen Bank kam, in dem ihr eingeflüstert wurde, dass ihre Bankkarte unbedingt eingezogen werden müsse – natürlich zum „Schutz“! Aber die Fassade der Freundlichkeit war trügerisch. Ein vermeintlicher Bankmitarbeiter sollte vorbeikommen, um die „Notwendigkeit“ zu erfüllen.

Der Moment der Täuschung

Glaubte die Seniorin wirklich an diese dreiste Lüge? Offenbar! Sie übergab gegen 18:40 Uhr in der Sperberstraße ihre Bankkarte an den Betrüger, ohne zu ahnen, dass ihr die Pin-Nummer abgeluchst worden war. Der Täter: Ein junger Mann, geschätzt zwischen 20 und 30 Jahren, etwa 1,70 m groß und schlank, verriet die schockierenden Details. Er war ganz in Weiß gekleidet und trug eine dunkle Jeans. Ein klassisches Opfer von gezieltem Betrug!

Und das ist nicht alles! Mindestens drei weitere Senioren bekamen am selben Freitag ähnliche Anrufe. Es ist ein regelrechter Albtraum, der sich hinter den Kulissen abspielt, während die Betrüger versuchen, mit einer Vielzahl von Tricks und List an das Geld und die Wertsachen der ahnungslosen Bürger zu gelangen.

Aufklärung ist die beste Verteidigung

Schutz vor solch betrügerischen Machenschaften ist essenziell! Die Polizei rät, Angehörige und Bekannte regelmäßig über diese betrügerischen Anrufer und deren Methoden zu informieren. Denn auf Prävention kommt es an! Informieren Sie sich über aktuelle Betrugsmaschen, um nie wieder in eine solch gefährliche Falle zu tappen!

Rückfragen für Medienschaffende bitte an:

Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach
Telefon: 02361 55 1033
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de

Original-Content von: Polizeipräsidium Recklinghausen, übermittelt durch news aktuell

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