Rauch in Pinnow: Schockierender Wohnhausbrand stoppt Radrennen!
Großbrand in Pinnow: Am Sonntagmorgen entwischte ein technischer Defekt auf dem Dachboden einem Wohnhaus und ließ die Feuerwehr im Dauereinsatz, während die B321 gesperrt wurde und Anwohner in Sicherheit gebracht werden mussten – ein Schaden von 150.000 Euro und viele Fragen bleiben zurück!
Drama in Pinnow! Am Sonntagmorgen, gegen 7.30 Uhr, wurden die schockierten Bewohner eines Wohnhauses von einem alarmierenden Rauchgeruch geweckt. Umgehend ließen sie die Feuerwehr alarmieren – ein verzweifelter Ruf in höchster Not!
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, schlugen ihnen dichte Rauchschwaden entgegen. Sofort musste die B321 im Bereich Pinnow an der Crivitzer Chaussee gesperrt werden. Ein geplantes Jedermann-Radrennen, das die Straße quer durchziehen sollte, wurde schnell umgeleitet, während sich die dramatischen Szenen abspielten.
Technischer Defekt als Brandursache
Die ersten Ermittlungen deuten auf einen möglichen technischen Defekt hin – ein Kabelbrand auf dem Dachboden könnte der Auslöser dieses schrecklichen Infernos gewesen sein. Der Brand breitete sich rasant aus, und das Technische Hilfswerk (THW) wurde gerufen, um die gefährdete Statik des Hauses zu überprüfen. Das Resultat war alarmierend: Die Statik war so gefährdet, dass eine Entscheidung getroffen werden musste, die Grundmauern einzureißen!
Doch der Prozess zog sich hin – unter dem Dach schlummerten Brandnester, die erst gelöscht werden mussten. Die Feuerwehr konnte jedoch von Anfang an sicherstellen, dass alle Menschen und auch die Haustiere in Sicherheit waren. Ein Lichtblick in diesem Chaos!
Das tragische Ende
Leider brannte das gesamte Wohnhaus nieder – ein Bild des Schreckens. Der Schaden wird auf heftige 150.000 Euro geschätzt! Am Abend, schließlich gegen 18.30 Uhr, konnte die Sperrung der B321 wieder aufgehoben werden, doch die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind noch in vollem Gange. Was für eine verheerende Tragödie – die Hoffnung auf schnelle Antworten bleibt!
