Eine tragische Nachricht erschüttert den Landkreis Starnberg! Ein 47-jähriger Mann, der seit dem 4. September als vermisst galt, wurde am Samstag am Ufer eines Badesees gefunden – und leider leblos! Das Unheil nahm seinen Lauf am beliebten „Jais-Weiher“ in Gilching, wo er zuletzt gesehen wurde.
Zeitweise lebendige Szenen am Wasser! Zeugen berichteten, dass der Mann noch vor dem ominösen Vorfall auf dem See gesichtet wurde. Doch dann kam der Schock: trotz intensiver und langwieriger Suchaktionen – an denen Polizei, Feuerwehr und Wasserwacht mit modernster Technik wie Sonar, Drohnen und Wärmebildkameras beteiligt waren – blieben die Bemühungen zunächst erfolglos.
Von der Suche zum grausigen Fund
Am Samstagnachmittag ist die grausame Wahrheit ans Licht gekommen! Der Leichnam des vermissten 47-Jährigen wurde schließlich im Uferbereich entdeckt. Ein Moment voller Trauer für die Angehörigen und alle, die sich Hoffnung auf ein positives Ende gemacht hatten. Auch Taucher waren im Einsatz, um die unermüdliche Suche zu unterstützen.
Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat nun die Ermittlungen zur Todesursache übernommen. Glücklicherweise gibt es derzeit keine Anzeichen, die auf ein Verbrechen hindeuten. Doch die Fragen bleiben: Was ist in dieser Zeit mit dem Mann geschehen? Situationen wie diese lassen niemanden kalt und bringen die Leute zum Nachdenken.
Ein mysteriöser Vorfall, der die Gemeinde aufwühlt und dazu aufruft, für die Sicherheit am Wasser zu sensibilisieren. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass der Fall noch nicht abgeschlossen ist, und die weiteren Ermittlungen der Kripo stehen erst am Anfang. Den Angehörigen gilt unser tiefes Mitgefühl in diesen schweren Zeiten.
