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Friedlicher Aufzug in Hamm: Freiheit für Abdullah Öcalan gefordert!

Kurdische Jugendliche demonstrieren am 17. September in Hamm für die Freiheit von Abdullah Öcalan – 120 Teilnehmer fordern lautstark in der Innenstadt ihre Rechte und sorgen dabei für Verkehrschaos!

Hamm im Ausnahmezustand! Am Dienstag, dem 17. September, zogen mutige Aktivisten durch die Straßen der Stadt, um für die Freiheit von Abdullah Öcalan zu demonstrieren. Die kurdische Jugend hatte diese kraftvolle Versammlung organisiert und die Polizei wurde zur Unterstützung gerufen.

Um 10:40 Uhr fiel der Startschuss auf dem Willy-Brandt-Platz. Etwa 120 engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich auf den Weg durch die Innenstadt und den Hammer Osten. Die Botschaft war klar: So lange Öcalan inhaftiert ist, geben sie nicht auf! Die Stimmung war friedlich, doch die Demonstration sorgte für erhebliche Verkehrsstörungen entlang der Route.

Ein friedlicher Protest mit hoher Symbolkraft

Unter dem wachsamen Auge der Beamten der Bereitschaftspolizei verlief die gesamte Veranstaltung ohne Zwischenfälle. Trotz der politischen Brisanz des Themas waren die Protestierenden entschlossen, ihre Stimme laut und deutlich zu erheben, ohne dabei die öffentliche Ordnung zu gefährden. mehrmals hielten die Demonstranten an, um Zwischenkundgebungen abzuhalten und ihre Anliegen zu erläutern, die sie leidenschaftlich verteidigten.

Gegen 16:30 Uhr kehrte die Gruppe schließlich zurück zum Ausgangspunkt auf dem Willy-Brandt-Platz, wo die friedliche Versammlung ihr Ende fand. Ein Zeichen der Solidarität: Der Aufzug war nicht nur ein lokales Ereignis, sondern ein wichtiger Schritt für die kurdische Gemeinschaft, die sich für ihre Rechte und für die Freiheit einer ihrer wichtigsten Repräsentanten stark macht.

In Hamm bleibt die Atmosphäre gespannt, während die Diskussionen über die politischen Hintergrundfragen weitergehen. Doch am Dienstag triumphierte der Geist des friedlichen Protests.

NAG Redaktion

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