Zweibrücken

Zweibrücken: Soforthilfe für Hochwasseropfer – 100 Euro Zuschuss jetzt beantragen!

Zweibrücken feiert den Erfolg der Hochwasser-Soforthilfen nach dem verheerenden Pfingst-Hochwasser: 533.000 Euro wurden bewilligt, und jetzt gibt es einen zusätzlichen 100-Euro-Zuschuss für Bürger, die Bautrockner verwenden mussten – eine dringend benötigte Unterstützung in dieser Krisenzeit!

In Zweibrücken wird eine glanzvolle Bilanz zu den Hochwasser-Soforthilfen gezogen! Das Land hat den Bürgern über Pfingsten kräftig unter die Arme gegriffen, und nun gibt es einen brandneuen Zuschuss. Ja, richtig gehört – Hilfe, die direkt aus den Stadtwerken kommt!

Die Stadtwerke Zweibrücken starten ein fantastisches Angebot für die betroffenen Bürger, insbesondere für jene, die nach dem verheerenden Hochwasser ihre Wohnungen mit Bautrocknern entfeuchten mussten. Diese Geräte verbrauchen viel Strom und die Stadt springt ein! Ein einmaliger Zuschuss von 100 Euro wird gewährt, um die hohen Stromkosten zu decken. Der Geschäftsführer der Stadtwerke, Werner Brennemann, erklärt begeistert: „Das entspricht den durchschnittlichen Stromkosten, die ein Bautrockner benötigt.“ Hier wird klar, wie wichtig diese Hilfe für die Bürger ist!

Ein Zuschuss, der jeder braucht! So geht’s!

Der Antrag für die 100 Euro Soforthilfe ist kinderleicht! Ein simples Formular, das entweder auf der Website der Stadtwerke oder in der App der Stadt Zweibrücken zu finden ist, ist alles, was die Betroffenen benötigen. Doch das ist nicht alles – eine Rechnung oder Quittung für den Bautrockner muss ebenfalls eingereicht werden. Sollte diese nicht mehr vorhanden sein, keine Sorge! Die Stadtwerke schauen in den Stromabrechnungen nach, solange kein Geld von der Versicherung für den Bautrockner bereits bezahlt wurde. Wichtig: Der Antrag muss bis zum 31. Oktober eingereicht werden!

Oberbürgermeister Marold Wosnitza (SPD) ist begeistert von dieser Initiative: „Das ist natürlich eine ganz tolle Sache! Jeder weiß, wenn so ein Bautrockner läuft, dreht sich der Zähler noch schneller. Es ist wichtig, die Menschen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Viele haben nicht mal eine Versicherung, die sie in solchen Situationen absichert.“ So kümmert sich die Stadt um ihre Bürger!

Bilanz der Soforthilfen nach dem Hochwasser

Die Zahlen sprechen für sich! In Zweibrücken wurden sage und schreibe 253 Anträge für Soforthilfen genehmigt, insgesamt flossen 533.000 Euro in die Taschen der Bürger. Ursprünglich lagen über 300 Anträge vor – einige mussten jedoch abgelehnt werden, da die Antragsteller nicht aus den betroffenen Gebieten kamen oder den Antrag zu spät einreichten. Jeder Haushalt konnte bis zu 3.000 Euro erhalten, eine essenzielle Hilfe für viele!

Der Grund für diese Soforthilfen? Das katastrophale Hochwasser über Pfingsten, das weite Teile des Westens der Pfalz verwüstete. Besonders in der Südwestpfalz standen viele Straßen unter Wasser und Keller liefen voll. Jetzt zeigt die Stadt, dass sie nicht nur hinschaut, sondern aktiv eingreift!

NAG Redaktion

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