Friedhöfe sind normalerweise Orte des Trostes und der Erinnerung, doch in einem kleinen Teil des malerischen Harz ist alles anders! Der Friedhof in Goslar verwandelt sich zum Schauplatz eines unerwarteten Chaos und bringt die Stadtverwaltung in die Zwickmühle!
Die Stadt Goslar hat am Sonntagabend (9. September) eine Schockmeldung veröffentlicht: Der öffentliche Friedhof an der Hildesheimer Straße wird für unbestimmte Zeit geschlossen! Der Grund? Wildschweine! Diese ungebetenen Gäste verwüsten die Grabstätten und die umliegende Vegetation. Es scheint, als ob die Tiere einen Aufstand gegen die Ruhe der Toten erklärt haben!
Friedhof gesperrt – doch Beerdigungen laufen weiter!
Während die Behörden nun auf Abwehrmaßnahmen setzen, können die Menschen, die dort Beerdigungen planen, aufatmen! Trotz der chaotischen Zustände bleibt es weiterhin möglich, Liebste zu beerdigen. Ein Lichtblick inmitten der Wildschwein-Attacken!
Aber die Sorgen sind noch nicht vorbei. Die Stadt will nicht nur die Wildschweine vertreiben, sondern plant auch den Einsatz von Vergrämungsmitteln. Diese könnten jedoch für eine unangenehme Geruchsbelästigung sorgen – und das an einem Ort, der für seine Stille bekannt ist!
Wildschweine sorgen für Aufregung – und für schlechte Luft!
Die Auswirkungen der Wildschwein-Invasion sind dramatisch! Das Absperren des Friedhofs ist nicht nur eine bloße Vorbeugung, sondern ein dringender Appell an alle Besucher: „Haltet Abstand von diesem Ort des Schreckens!“ Die Schönheit und Ruhe, die Friedhöfe normalerweise bieten, sind in Gefahr!
Besucher müssen also vorerst fernbleiben. Ein unvorhergesehener Albtraum für alle, die Gedenken und Trauer miteinander verbinden möchten. Die unkontrollierbaren Wildschweine und die drohenden Gerüche machen diesen Ort zu einem kaum erträglichen Ziel!
Die Stadtobersten sind stark gefragt, ihren Bürgern Sicherheit und einen ungestörten Ort zum Trauern zu garantieren – eine Herausforderung, die größer ist als das Leben selbst!