EnzkreisPforzheim

Blutiger Angriff auf Schulbusfahrer – Messerstecher in Haft!

Drama in Althengstett: Ein 26-jähriger Mann sticht plötzlich auf einen Schulbusfahrer ein – der Täter flüchtet, wird aber dank schneller Polizeiarbeit rasch gefasst!

18.09.2024 – 15:10

Polizeipräsidium Pforzheim

In Althengstett spielte sich am Dienstagnachmittag ein dramatisches Szenario ab! Ein Schulbusfahrer wurde Opfer eines brutalen Angriffs, als ein 26-jähriger Mann mit einem Messer an sein geöffnetes Fenster herantrat. Es war gegen 16:00 Uhr, als der 41-jährige Busfahrer verkehrsbedingt stoppen musste – damit brach das Unheil über ihn herein!

Plötzlich stach der Angreifer unvermittelt auf den Busfahrer ein, der sich kaum wehren konnte. Der Schock saß tief! Doch wie durch ein Wunder blieb die Gruppe von acht minderjährigen Fahrgästen unversehrt. Diese wurden schnell betreut und sicher nach Hause gebracht oder von ihren Eltern abgeholt.

Die Verhaftung und die Hintergründe

Was geht hier vor? Erste Ermittlungen zeigen, dass zwischen dem syrischen Opfer und dem gambischen Täter eine Vorgeschichte bestand. Nur wenige Tage zuvor gab es bereits einen verbalen Streit zwischen den beiden. Diese Auseinandersetzung verlief offenbar nicht ohne Folgen!

Nach dem Messerangriff leitete die Polizei umgehend eine groß angelegte Fahndungsaktion ein, sogar ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Und das war der Schlüssel: Der Täter konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Doch die Geschichte nimmt eine ernste Wendung! Der Busfahrer wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, zum Glück bestand keine Lebensgefahr.

Der gesetzliche Hammer

Am 18.09.2024 wurde der dringend Tatverdächtige dem Haftrichter in Tübingen vorgeführt. Mangels Gnade wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen – und das nicht ohne Grund! Er steht im Verdacht des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft und muss sich den Konsequenzen seines schockierenden Verhaltens stellen!

Die Staatsanwaltschaft Tübingen schaltet sich ein, und ihre Worte sind deutlich: Solche Taten werden nicht toleriert! Die Polizei hat die Öffentlichkeit bereits informiert – und es bleibt abzuwarten, wie jetzt die weitere Entwicklung aussieht.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Pforzheim Telefon: 07231 186-1111 E-Mail: pforzheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de

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