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Brandenburger Uni-Profis schlagen Alarm: AfD-Pläne gefährden Freiheit!

Alarm in Brandenburg: Die AfD fordert die Abschaffung von Gender Studies und die Kontrolle der Universitäten, während Rektoren und Hochschulen sich entschlossen gegen diese Angriffe auf die wissenschaftliche Freiheit wehren und ein klares Zeichen für Demokratie und Vielfalt setzen!

In Brandenburg brodelt es! Die Alternative für Deutschland (AfD) plant, die Freiheit der Universitäten zu beschneiden und damit eine politische Agenda voranzutreiben, die alles andere als neutral ist. Ihr Wahlprogramm fordert die Abrüstung von Gender Studies, eine einschneidende „Neutralisierung“ der Hochschulen und eine verstärkte staatliche Kontrolle über akademische Institutionen. Doch die betroffenen Universitäten schlagen Alarm!

Professor Oliver Günther, der Rektor der Universität Potsdam, lässt keinen Zweifel daran, wo er steht: „Unsere Universität steht für eine offene, liberale und pluralistische Gesellschaft. Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit haben hier keinen Platz.“ Die Hochschule selbst hat klargestellt, dass die Angriffe der AfD auf die Wissenschaftsfreiheit als „gefährlich und undemokratisch“ betrachtet werden. Die Zeichen stehen also auf Widerstand!

Universitäten setzen ein klares Zeichen

Auch die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), bekannt für ihre europäische Ausrichtung, zeigt sich empört. In einem eindringlichen offenen Brief wendet sich das Rektorat gegen die politische Instrumentalisierung der Wissenschaft durch die AfD. Ihre Haltung: „Wir stehen für die Werte eines vereinten Europas, Offenheit und Integration.“ Die Versuche der AfD, gesellschaftliche Spannungen zu schüren, werden dort entschieden zurückgewiesen.

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) blickt ebenfalls sorgenvoll auf die politische Entwicklung. Präsidentin Prof. Gesine Grande macht klar: „Der respektvolle Umgang miteinander bildet die Basis für ein friedvolles Leben in unserer Gesellschaft.“ Die BTU setzt sich mit aller Kraft gegen Rassismus ein und verbindet ihr Engagement mit konkreten Maßnahmen. Ein Beispiel: Das Projekt „Kein Platz für Rassismus“, das sich aktiv mit diskriminierenden Strukturen auseinandersetzt und diese bekämpft.

Akademische Freiheit in Gefahr!

Das Engagement der Hochschulen wird nicht nur in Worten sichtbar. An der Universität Potsdam arbeitet das „Zentrum für Inklusion und Teilhabe“ aktiv daran, marginalisierte Gruppen zu fördern und eine bunte Hochschulkultur zu etablieren. Hier wird deutlich: Die Universitäten in Brandenburg stehen geschlossen gegen die Angriffe der AfD!

Die Pranger-Drohung ist klar: Mit der AfD droht nicht nur die Freiheit von Lehre und Wissenschaft, sondern auch ein Exodus der klügsten Köpfe aus den Hochschulen! Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich nicht von rechtsextremen Ideologen gängeln lassen wollen, könnten die Universitäten in Brandenburg verlassen und in andere Bundesländer abwandern. Ein wahres Drama für die akademische Landschaft!

Die Situation in Brandenburg ist mehr als besorgniserregend! Während die AfD ihre aggressiven Pläne enthüllt, zeigen die Universitäten, dass sie bereit sind, für demokratische Werte und eine diverse Gesellschaft einzutreten. Hier ist jeder gefragt, wachsam zu sein und sich lautstark zu positionieren!

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NAG Redaktion

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