Team Ingelsberg krönt Saison mit Bronze bei Deutschen Meisterschaften!
Nach einer turbulenten Saison zeigen die Ingelsberger Voltis bei der Deutschen Meisterschaft in Verden, dass sie trotz Verletzungspech und einem neu formierten Team stark zurückkommen und sich mit einer packenden Darbietung die Bronzemedaille sichern – ein Triumph, der die Hoffnungen für die kommende Saison neu entfacht!
Inmitten von Nervenkitzel und Dramatik erzielte Team Ingelsberg 1 bei der Deutschen Meisterschaft im Gruppenvoltigieren in Verden an der Aller eine sensationelle Bronzemedaille! Nach einer herausfordernden Saison, die von Verletzungen und Unsicherheiten geprägt war, jubeln die Voltis endlich über ihren verdienten Erfolg!
Drei Tage voll Spannung, Anspannung und Emotionen prägten diesen prestigeträchtigen Wettkampf. Obwohl das Team Norka aus Köln als Favorit ins Rennen ging, riefen die ingelsberger Voltis, unter der Leitung von Alexander Hartl und Regina Burgmayr, ihre besten Leistungen ab. Endlich konnten die verletzten Teammitglieder reaktiviert werden, und das frisch formierte Team wollte allen zeigen, was in ihnen steckt!
Ein Prestige-Wettbewerb voller Nervenkitzel
Der erstklassige Wettbewerb fand in der Niedersachsenhalle in Verden statt. Hier zeigte das neu zusammengestellte VVI-Team eine solide Leistung beim ersten Umlauf – der Pflicht. Ingelsberg setzte sich souverän an die Spitze, mit nur einer Ausnahme: Team Norka war wie erwartet das Maß der Dinge. Doch die Vorfreude auf die Kür wurde durch einen unglücklichen Sturz eingetrübt. Am nächsten Tag, in der entscheidenden Kür, häuften sich die kleinen Fehler, was zu einem unerwarteten vierten Platz zur Halbzeit führte.
In der Teamansprache herrschte Einigkeit: „Aufgeben ist keine Option! Abgerechnet wird zum Schluss – es ist noch fast alles möglich.“ Und tatsächlich! Der dritte Wettkampftag brachte den Nervenkitzel pur. Ingelsberg lieferte eine starke Kür ab, nur kleine Ungenauigkeiten trübten das Ergebnis. Die Spannung stieg, und alle Zuschauer und Aktiven hielten die Luft an, als die letzte Wertung verkündet werden sollte.
Ein unglaublicher Wettkampf mit einem Happy End!
Der 4. Platz schien bereits beschlossen, doch dann geschah das Unvorhersehbare! Das befreundete Team aus Weicht hatte mit Sturz und Pferdeproblemen zu kämpfen, was die gesamte Rangordnung durcheinander wirbelte. Während Kölner die Goldmedaille und Hannover die Silberne abstaubten, sicherte sich Team Ingelsberg mit viel Kampfgeist die Bronzemedaille! Eine Leistung, die ein weiteres Mal das Können des Trainers Alexander Hartl unter Beweis stellte – seit 1997 hat er immer mit einer Medaille von Deutschen Meisterschaften abgeräumt!
Regina Burgmayr, die Trainerin, war voller Stolz über die Leistung ihrer Schützlinge: „Es war ein neu zusammengestelltes Team mit viel Potenzial. Ein Fider Rock gehört zum Team und wird natürlich bewertet“, erklärte sie voller Begeisterung. Ihre Zuversicht auf eine erfolgreiche kommende Saison ist ungebrochen!
Die Ingelsberger Voltis haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie trotz widriger Umstände Großes leisten können. Die Bronzemedaille ist ein Meilenstein und bietet einen großartigen Anstoß für das, was da noch kommen mag. Bleibt nur zu sagen: Auf zu neuen Höhenflügen!
