Ammerland

Schulklassen in Seenot: Wasserwacht rettet Kinder auf Starnberger See!

73 Kinder in Seenot auf dem Starnberger See: Ein starker Wind trieb am Mittwochmittag mehrere Schlauchboote ab, doch die Wasserwacht konnte sie mit 16 Rettern und Motorbooten schnell aus der Gefahr retten – zum Glück blieben alle unverletzt und gingen mit nassen Füßen und spannenden Geschichten heim!

Ein dramatisches Szenario entfaltete sich am Starnberger See! 73 Schüler und ihre Betreuer gerieten am Mittwochnachmittag in eine heikle Lage, als ihre Schlauchboote vom plötzlich aufkommenden Wind unkontrollierbar auf den See getrieben wurden. Was als aufregender Schulausflug geplant war, entwickelte sich zu einem nervenaufreibenden Rettungseinsatz der Wasserwacht!

Die kleinen Abenteurer, alle voller Vorfreude, erlebten eine unerwartete Wendung. Richard Vogl von der Wasserwacht Wolfratshausen schildert die angespannte Situation: „Der Wind wurde so stark, dass sie nicht mehr dagegen ankommen konnten!“ Das Gekreische und die Aufregung der Viertklässler – eine Mischung aus Abenteuerlust und Nervosität – waren unüberhörbar. Schnell war klar: Hier musste umgehend gehandelt werden!

Ein verzweifelter Notruf!

Gegen 16 Uhr wurde der Notruf abgesetzt. Der Veranstalter, ein Münchner Unternehmen, erkannte die Gefahr und alarmierte die Rettungskräfte. Unmittelbar rückten 16 engagierte Retter aus, die mit mehreren Motorbooten anboten, die verängstigten Schüler in Sicherheit zu bringen. Ein Wettlauf mit der Zeit begann!

Über eine Stunde dauerte es, bis die Wasserwacht die letzten der strahlenden, wenn auch durchnässten Gesichter sicher ans Ufer zurückbrachte. „Nichts Schlimmes ist passiert, außer ein paar nassen Füßen“, berichtet Vogl erleichtert. „Ich glaube, die Kinder fanden es spannend!“ Der Einsatzleiter war jedoch froh, dass es mit einem glimpflichen Ausgang endete. „Das Wichtigste ist, dass niemandem etwas gefehlt hat.“

Ein nachhaltiger Eindruck!

Nach dem aufregenden Abenteuer begleiteten Vogl und seine Kollegen die Schüler ins Schullandheim Seeheim, um sicherzugehen, dass alle gut mit dem Erlebnis umgingen. „Den Kindern geht’s gut“, stellte er fest. Die Wasserwacht hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

Obwohl der Betreiber des Ausflugs am Mittwoch keinerlei Stellungnahme zu den Vorfällen abgab, wurde bestätigt, dass sich die Schulklassen aus dem Schullandheim Seeheim in der bedrängten Lage befanden. Was für ein Tag der Überraschungen und der unerwarteten Erinnerungen!

NAG Redaktion

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