Baustellen-Chaos am Ginsterweg: Hochwasserschäden bis Oktober beseitigt!
Bauarbeiten am Ginsterweg in Trempershof beseitigen Hochwasserschäden – bis Mitte Oktober herrscht tagsüber für Autos kein Durchkommen, während Fußgänger und Radfahrer die Baustelle passieren können!
Die aufregenden Bauarbeiten am Ginsterweg bringen eine Mischung aus Unannehmlichkeiten und notwendiger Verbesserung! Seit dem 17. September regiert hier das Chaos, wenn es darum geht, Hochwasserschäden zu beseitigen. Während Fußgänger und Radfahrer ungehindert die Baustelle passieren können, stehen Autofahrer vor verschlossenen Türen – und das bis zu einem unbestimmten Datum, voraussichtlich bis Mitte Oktober!
Der Ginsterweg im beliebten Stadtteil Trempershof, eine Abzweigung von der vielbefahrenen Werdohler Landstraße (B229), entwickelt sich zum Nadelöhr. Zwischen 7:30 und 16:30 Uhr bildet sich hier eine Engstelle, die für motorisierte Fahrzeuge nahezu unüberwindbar scheint. Und das alles beginnt direkt an der Hausnummer 2! Ein schmaler Durchlass von gerade einmal einem Meter bleibt für den Verkehr – macht euch bereit für Staus und Geduldstests!
Notfall-Access gewährleistet!
Doch keine Sorge: Außerhalb der Arbeitszeiten wird eine massive Stahlplatte über die Baugrube gelegt. Dies sorgt dafür, dass wichtige Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst jederzeit durch die Sackgasse fahren können. Selbst die Abfallentsorgung bleibt nicht auf der Strecke – die Entleerung von Müll- und Altpapierbehältern ist auch während der Bauarbeiten gesichert!
Der Fachdienst Bauservice der Stadt Lüdenscheid setzt den 11. Oktober als den Tag an, an dem die Arbeiten abgeschlossen sein sollen. Plastisch gedacht: Nur wenige Wochen bis zur Rückkehr zur Normalität, aber bis dahin müssen sich alle Anwohner und Pendler gedulden und den Umweg in Kauf nehmen. Immerhin: Die Notwendigkeit der Arbeiten ist unbestritten. Die Aufräumarbeiten sind der erste Schritt hin zu einem sichereren und verbesserten Wohnumfeld!
