Birkenfeld

Starke Zusammenarbeit: Kameradschaft Idar-Oberstein trifft Landrat Kowalski

Landrat Miroslaw Kowalski empfängt die Standortkameradschaft unter Stabsfeldwebel Andreas Mattill am 18. September 2024 in der Kreisverwaltung und diskutiert die Erweiterung der Artillerie auf neun Bataillone sowie die zunehmende Bedeutung der zivil-militärischen Zusammenarbeit für die regionale Sicherheit!

Am Abend des 18. September 2024, um 21:00 Uhr, wurde im Herzen der Kreisverwaltung ein aufregendes Kapitel der zivil-militärischen Zusammenarbeit aufgeschlagen. Stabsfeldwebel Andreas Mattill und sein Team von der Standortkameradschaft Idar-Oberstein begaben sich auf einen wichtigen Besuch bei Landrat Miroslaw Kowalski, der sich als leuchtendes Beispiel für Kooperation und Austausch bewährt hat.

Die Herren tauschten sich nicht nur über die alltäglichen Geschäfte aus, sondern vertieften sich in die drängenden Fragen der kommunalen Sicherheitspolitik. Es ging um mehr als nur Zahlen und Statistiken; es stand die Vision einer sicheren Gemeinschaft im Mittelpunkt. „Wir müssen zusammenarbeiten, um die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten!“, rief Kowalski energisch, während er die Bedeutung der zivil-militärischen Kooperation unterstrich.

Ein Geschenk der Erinnerung

Im Rahmen des Treffens überreichte die Standortkameradschaft ein symbolisches Geschenk an den Landrat. Dieses Geschenk, ein Zeichen der Verbundenheit und des Respekts, würdigte nicht nur die Vergangenheit, sondern war auch ein Aufruf zur weiteren Zusammenarbeit für die Zukunft. Es zeigt, dass in einer Zeit, in der Sicherheit immer wichtiger wird, die Zusammenarbeit zwischen Zivil und Militär unverzichtbar ist.

Die Gespräche wurden durch den Dezernent Roland Praetorius und Abteilungsleiter Patrick Willems ergänzt, die in der Kreisverwaltung verantwortlich für den Fachbereich Ordnung und Verkehr sind. Sie leiteten eine aufschlussreiche Diskussion über die wachsende Bedeutung im Bereich Brand- und Katastrophenschutz, ein Thema, das gefühlt jeden Bürger betrifft. „Wir haben unsere Personalstärke im Referat verdoppelt – das spricht Bände über die Prioritäten unseres Landkreises!“, betonte Willems, die Dringlichkeit der Aufgabe in Worte fasse.

Wachstum der Sicherheitsteams

Mit großen Schritten wird die Verwaltung modernisiert: Der erste hauptamtliche Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) des Nationalparklandkreises wird bald als Referatsleiter ins Amt kommen. Diese Entscheidung zeigt nicht nur den Fokus auf präventiven Schutz, sondern das Streben nach einer effektiven Reaktion auf mögliche Krisensituationen. In dieser dynamischen Zeit wird deutlich, dass die Sicherheit der Bürger nicht nur ein abstrakter Begriff ist, sondern gelebte Realität!

Landrat Kowalski und die gesamte Kreisverwaltung arbeiten unermüdlich dafür, dass Idar-Oberstein und Umgebung eine Festung der Sicherheit bleiben. Die Augen auf die Herausforderungen gerichtet, aber mit einer klaren Mission – die Sicherheit zu stärken und die Bürger in guten Händen zu wissen!

NAG Redaktion

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