BayernNeumarkt in der Oberpfalz

Bayern unter Schock: Kaminbauer Ramfire meldet überraschend Insolvenz!

Erschütternde Nachrichten aus Bayern: Der bekannte Kamin- und Ofenbauer Ramfire meldet überraschend Insolvenz an, was nicht nur rund 30 Mitarbeiter in die Ungewissheit stürzt, sondern auch einen weiteren besorgniserregenden Trend in der deutschen Wirtschaft unterstreicht!

Erschütternde Nachrichten aus Bayern! Ein Gigant der Kaminbau-Branche, das renomierte Unternehmen Ramfire, hat plötzlich Insolvenz angemeldet. Der Schock sitzt tief – nicht nur in Neumarkt, sondern auch bundesweit. Es scheint, als ob die heimische Industrie in einer nie zuvor dagewesenen Krise steckt!

Die Insolvenz wurde am 19. Juni 2024 bekannt gegeben und ist das Ergebnis einer langen Vertriebsreise ins Ungewisse. Die Ramfire Gruppe, erst 2016 gegründet, wollte einst zu den „größten Ofenbaubetrieben in Deutschland“ gehören. Doch die Realität ist anders: Am 1. September wurde das Unternehmen verkauft, nachdem es sich bis Ende August in einem vorläufigen Insolvenzverfahren befunden hatte. Die dunklen Wolken über der Branche scheinen nicht abzureißen!

Standorte und Mitarbeiter in Gefahr

Mit weitreichenden Folgen: Insgesamt 30 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Besonders kritisch ist die Lage am Hauptsitz in Neumarkt, wo der Insolvenzverwalter Jochen Zaremba erklärt, dass „operativ nicht mehr viel gelaufen“ sei. Neben dem Stammsitz gab es auch Standorte in Bayreuth, Heinersreuth, Jena und München, die nun ungewiss sind.

Die Hoffnung der Mitarbeiter? Der neue Investor plant, alle Standorte zu übernehmen und den Betrieb unter einem neuen Rechtsträger weiterzuführen. Doch die Realität sieht düster aus. Zaremba zeigt sich pessimistisch: Der Standort Neumarkt wird sich „nur schwer halten lassen“. Das lässt die Alarmglocken läuten!

Trübe Aussichten für die Branche

Die Insolvenz reiht sich ein in einen besorgniserregenden Trend: Die Unternehmensberatung Falkensteg berichtet von einem Anstieg der Großinsolvenzen um 41 Prozent im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Hohe Zinsen und unsichere Umsätze treiben viele Unternehmen in die Knie. Unternehmensberater Jonas Eckhardt warnt: „Die Rettung von Firmen aus der Insolvenz wird zunehmend komplexer.“

Die Blicke sind nun gespannt auf weitere Entwicklungen in der Branche gerichtet. Kommt es zu weiteren Insolvenzen? Gerade erst mussten wir vom Aus für ein traditionsreiches Unternehmen erfahren. In einer Zeit, in der Wandel gefordert wird, bleibt der Druck auf die Unternehmer hoch.

NAG Redaktion

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