Apotheken in Not: Soforthilfe dringend gefordert!
Nach einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach im Bundestag fühlen sich Apotheker im Stich gelassen: Nur 50 Cent für das Engpass-Management ist ein »Schlag ins Gesicht« und droht die Existenz zahlreicher Apotheken zu gefährden!
In einem aufgeladenen Treffen im Bundestag hat sich der Frust der Apothekeninhaber über die derzeitige Situation erneut entladen! In einer dramatischen Warnung an Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordern sie eine sofortige Erhöhung der 50 Cent für das Engpass-Management. Ein kleiner Betrag mit großer Wirkung – zumindest aus Sicht der Inhaber, die ihn als »Schlag ins Gesicht« empfinden!
Die Apotheker schilderten eindringlich ihre Nöte und die des gesamten Sektors. »Die Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden, sind katastrophal!«, berichtete Apotheker Noeske. Und es wird noch kritischer: Die niedrige Wertschöpfung der Apotheken macht es den Inhabern unmöglich, ihren Mitarbeitern faire Löhne zu zahlen. Ein Teufelskreis, der nicht nur die Apotheken, sondern auch die Versorgung der Bevölkerung gefährdet!
Dringender Hilferuf an die Politik
Die Apotheker appellieren ganz klar an die Politik: »Wir brauchen sofortige Unterstützung, um zu verhindern, dass noch mehr Apotheken schließen!« In einer Zeit, in der die Gesundheitsversorgung gefordert ist, dürfen die Apotheken nicht zum Sündenbock für die Missstände im System werden!
- Forderung nach besserer Finanzierung für das Engpass-Management!
- Personalnotstand als drängendes Problem in der Branche!
- Unterstützung der Apotheken lebensnotwendig für die Bevölkerung!
Es ist an der Zeit, den Stimmen der Apotheker Gehör zu schenken! Der Gesundheitsminister steht in der Verantwortung, sofortige Maßnahmen zu ergreifen und die Eckpfeiler der Apotheken zu stärken. Ohne Unterstützung wird die Gesundheitsversorgung in Deutschland ernsthaft gefährdet!
