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Klimastreik: Proteste gegen wachsende Anti-Klima-Stimmung in Deutschland

Klimaschützer von Fridays for Future protestieren am Freitag in 110 Städten Deutschlands gegen die wachsende Anti-Klima-Stimmung durch rechte Politik, fordern sofortige Maßnahmen wie den Kohleausstieg bis 2030 und machen auf die gefährlichen Folgen der Klimakrise aufmerksam!

Die Klima-Aktivisten von Fridays for Future setzen ein beeindruckendes Zeichen! An diesem Freitag geht es rund! Proteste und Kundgebungen finden an über 110 Orten in Deutschland statt, um die alarmierende «Anti-Klima-Stimmung» zu bekämpfen, die in den letzten Monaten immer stärker geworden ist. Carla Reemtsma, die Sprecherin der Bewegung, schlägt Alarm: „Diese negative Stimmung kommt vor allem aus der rechten Ecke!“

Von gezielten Desinformationskampagnen der CDU, angeführt von Friedrich Merz, bis zur vollumfänglichen Leugnung der Klimakrise durch die AfD – alles scheint erlaubt, wenn es darum geht, die Realität zu ignorieren. „Die AfD will den Planeten verheizen, als gäbe es kein Morgen“, so die scharfe Kritik von Reemtsma. Doch das wird die Aktivisten nicht stoppen! In allen Bundesländern, auch in großen Städten wie Berlin, Köln, Hamburg und München, haben sie ihre Stimmen erhoben. Und das ländliche Deutschland? Auch dort sind die Proteste nicht zu übersehen!

Ein vereintes Front für den Klimaschutz

Die Aktionswoche wird von zahlreichen Nichtregierungsorganisationen unterstützt. Greenpeace, Campact, Brot für die Welt und Misereor stehen Schulter an Schulter mit den Klima-Aktivisten. Gemeinsam fordern sie: Der Kohleausstieg muss sofort und bis 2030 erfolgen! Und das nicht nur als Wunschtraum – diese Forderungen sind dringlich und notwendig!

Reemtsma betont, dass die Klimakrise längst kein entferntes Problem mehr ist. „Die Erde hat sich bereits um 1,2 Grad erhitzt, und wir erleben die katastrophalen Folgen hautnah!“ Von Fluten bis hin zu verheerenden Bränden – die Extremwetterlagen raffen Existenzen und stellen die Lebensgrundlagen vieler Menschen auf eine harte Probe. Diese Krisen sind das direkte Resultat einer unfähigen Politik, und genau deshalb gehen die Klimaschützer seit über fünf Jahren auf die Straße!

Doch der Einsatz zeigt Wirkung! Der Kohleausstieg ist mittlerweile beschlossene Sache, und die Fortschritte in den Klimazielen sind beeindruckend. Doch das ist nicht genug! Fridays for Future drängt auf eine vollständige Energiewende mit 100 Prozent erneuerbaren Energien bis 2035. Die Zeit zum Handeln ist jetzt – und die Bewegung beweist, dass sie bereit ist, alles zu geben!

NAG Redaktion

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