FeuerwehrMünster

Feuerdrama in Münster: Klostergärtnerei „sinnesgrün“ brennt nieder!

Großbrand in Münster zerstört die Klostergärtnerei „sinnesgrün“ der Alexianer-Werkstätten in der Nacht zum 19. September völlig, während 60 Beschäftigte vorübergehend umgeschult werden und die Polizei nun die Brandursache ermittelt – zum Glück gab es keine Verletzten!

Dramatische Szenen spielen sich in Münster ab: Die Klostergärtnerei „sinnesgrün“ der Alexianer-Werkstätten am Kappenberger Damm ist lichterloh in Flammen aufgegangen! Ein verheerender Brand hat das gesamte Areal in Schutt und Asche gelegt. Glücklicherweise blieb die Menschenleben unversehrt.

In den frühen Morgenstunden des 19. September brach die Hölle los: Feuer erfasste die Gärtnerei und brach in eine Flammeninferno aus. Feuerwehrleute kämpften unermüdlich, um das lodernde Inferno einzudämmen. Stundenlang war die Einsatztruppe mit voller Kraft vor Ort, bis endlich die Kontrolle über die Flammen gewonnen wurde. Um die brennenden Flächen zu löschen, schöpften die Feuerwehrmänner das benötigte Wasser aus dem nahen Dortmund-Ems-Kanal.

Vernichtung in Millionenhöhe

Die Zerstörung ist vollständig! Die Pflanzenhalle und sogar der Verwaltungsbereich der Klostergärtnerei sind ein Bild des Grauens – nur Trümmer und verkohlte Überreste bleiben zurück. Die Schadensursache ist noch ein Rätsel, doch die Verluste könnten in Millionenhöhe liegen. „Es ist ein Totalschaden. Wir sind aber erleichtert, dass niemand verletzt worden ist“, äußerte Carmen Echelmeyer, die Unternehmenssprecherin der Alexianer, gegenüber Kirche+Leben.

60 Teilnehmer betroffen

Aber was wird aus den arbeitenden Händen in der Gärtnerei? Rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie die Mitarbeiter liebevoll genannt werden, waren hier beschäftigt. Eine Vielfalt an Aufgaben wurde dort erledigt: Von der Produktion prächtiger Pflanzen bis hin zur Floristik und Keramikmanufaktur – alles fiel der Zerstörung zum Opfer. Doch es gibt Lichtblicke: Die Teilnehmer werden vorübergehend in andere Berufsfelder integriert, um sicherzustellen, dass sie nicht völlig auf der Strecke bleiben. „Es gibt eine große Bereitschaft, flexibel auf die Situation zu reagieren“, so Echelmeyer.

Polizei ermittelt und Verkehrschaos

Während die Feuerwehr ihre heldenhaften Maßnahmen ergriff, blieb der Kappenberger Damm zeitweise gesperrt. Verkehrschaos war vorprogrammiert! Die Polizei Münster hat nun die Ermittlungen zur mysteriösen Brandursache aufgenommen. Wer oder was ist verantwortlich für diese Katastrophe? Die Antworten stehen noch aus!

Diese dramatische Wendung in Münster wirft viele Fragen auf und hält die Stadt in Atem. Hände hoch – hier ist einiges im Gange!

NAG Redaktion

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