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Kinderbuch-Skandal in Santa Fe: Eltern schlagen Alarm über Dos Monstruos !

Schock in Santa Fe: Ein Vater entdeckt, dass seine 10-jährige Tochter in der Schulbibliothek ein erotisches Buch gelesen hat, das vom Kulturministerium gefördert wurde und nun Eltern und Lehrer empört!

Ein schockierender Fund in einer Grundschule in Santa Fe hat in den letzten Wochen hohe Wellen geschlagen! Das Skandalbuch „Dos Monstruos“ von Juan Revol, das von der damaligen Kulturministerin Teresa Parodi gefördert wurde, hat in der Bibliothek der Schule N° 341 “José María Paz” Einzug gehalten. Und zwar nicht irgendein Buch – bei dem Inhalt muss man einfach aufschreien!

Der Aufreger? Ein Dialog, der loslegt mit: „— Lindas tetas hat Paula, oder? So ging es also wirklich!“ Mit solchen Sätzen wird einem klar, dass hier nicht einfach „literarisches Durchatmen“ gefragt ist, sondern unverblümte Erotik auf den Seiten steht. Hass und Schock sind bei Eltern wie Diego Solís, dessen 10-jährige Tochter dieses Buch las, die ersten Reaktionen.

Ein Aufschrei der Entrüstung

Die Folgen waren für die kleine Paula tragisch: „Sie hat Albträume, isst nicht mehr, weint über alles.“ Ihr Vater wurde alarmiert, als ein Schulfreund sie auf ein Buch mit „schmutzigen Worten“ ansprach. Zunächst taten sie es als Kinderstreich ab, aber als Paula ihn fragend nach „Ovarien“ fragte, musste er handeln.

Er fand heraus, dass sie mit schockierendem Inhalt konfrontiert war. „Ein nene kniet und steckt sich das Glied in den Mund“ – stolz, dass seine Tochter darüber nicht uninformiert bleibt, muss er kürzer treten. Wo zum Teufel war der Lehrer, als diese literarische Zeitbombe ausgegeben wurde?

Schockierender Inhalt enthüllt

Dies war nicht der einzige Aufreger: Die Seiten sind voll mit harten Bildern! Von „Mädchen weinen“ über „ein Mann mit gierigen Händen“ bis zu expliziten „sexuellen Handlungen“, alles auf eine Weise geschildert, die niemand für ein Kinderbuch akzeptieren kann. Solís ist außer sich: „Es sind Ungeheuerlichkeiten. Diese Sprache ist nicht für Kinder gedacht!“

Am nächsten Tag suchte er das Gespräch mit der Schulleitung. Der Schock über den Vorfall war groß: „Wie konnte das passieren? Warum wurde das Buch überhaupt angeschafft?“ Die Antworten? Fehlanzeige!

„Die Schulen haben die Verantwortung, die Kinder mit gutem Inhalt zu versorgen, nicht mit schädlichen Texten!“, betont Solís, der nicht nur Eltern über die Situation informieren wollte, sondern auch sicherstellen will, dass so etwas nie wieder vorkommt.

Er wandte sich an das Bildungsministerium, doch konkrete Antworten stehen noch aus. Stattdessen gibt es Kritik von Lehrern, die ihn beschuldigen, das Thema „exponiert“ zu haben. Doch Solís ist fest entschlossen: „Ich will keine Köpfe rollen, ich will, dass das Bildungssystem sich ändert!“

„Die Literarische Initiative „Leer es Futuro“ klang gut, war aber hier ein offensichtlicher Fehler!“ – so die Kritik. Die Lieferung von so fragwürdigem Material an Schulen muss dringend überdacht werden. Ein Alarmzeichen für alle Bildungseinrichtungen!

Zu guter Letzt blieb nur der Wunsch, dass es nicht nur um die Aufklärung der Kinder geht. Und das die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – damit es keine weiteren mutmaßlichen Literaturmonster gibt!

NAG Redaktion

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