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Höcke fordert Ende von Multikulti: „Das Experiment ist gescheitert!“

Björn Höcke, der AfD-Chef aus Thüringen, fordert beim Wahlkampfabschluss in Cottbus eine radikale Abkehr vom gescheiterten Multikulti-Ideal und ruft zur "Re- und Entmultikulturalisierung" Brandenburgs auf – ein gefährliches Signal kurz vor der wichtigen Landtagswahl!

Bereit für die Wende in Brandenburg! Beim Wahlkampfabschluss der AfD in Cottbus sorgte Thüringens AfD-Chef Björn Höcke für kräftigen Wirbel und ließ die Kassen der multikulturellen Gesellschaft ordentlich klingeln – und zwar nicht zum Besten! „Wir brauchen nicht mehr Multikulti. Multikulti ist grandios gescheitert“, rief er vor rund 600 aufgebrachten Anhängern. Höcke forderte eine Rückkehr zur „Re- und Entmultikulturalisierung“ in Brandenburg. Er lieferte damit eine klare Ansage: Die kulturelle Vielfalt gehört der Vergangenheit an!

Höcke malte ein düsteres Bild von den Entwicklungen seit 2015 – dem Jahr, in dem Angela Merkel die Grenzen öffnete und Tausende Migranten ins Land ließen. „Das war ein Experiment, das uns die innere Sicherheit kostete“, schimpfte er. Es wird hier nicht gefeit vor drakonischen Worten für eine Bewegung, die in Thüringen nun erstmals als größte Kraft in einem deutschen Länderparlament einzieht!

Der Countdown zur Wahl läuft!

Die Spannung steigt im Vorfeld der Landtagswahl, die am Sonntag stattfinden wird. Der aktuelle Stimmungstest, durchgeführt durch das Meinungsforschungsinstitut Insa auf Auftrag der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“, stellt die AfD mit spektakulären 28 Prozent der Stimmen auf Platz eins! Knapp dahinter lauert die SPD mit 25 Prozent. Die „Altparteien“ zittert die Angst, sich im Zeitalter der AfD zu verlieren.

Hans-Christoph Berndt, der Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg, legte nach und erklärte lautstark: „Deutschland ist das Land der Deutschen. Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben!“ Doch keine Sorge – er befürwortet den Respekt vor den Vorfahren und die Verantwortung, dieses Erbe zu bewahren und an die nächsten Generationen weiterzugeben. „Der Wind dreht sich“, verkündete er kraftvoll und stellte klar, dass die AfD die Zukunft der politischen Landschaft bestimmen möchte.

Diese explosive Mischung aus Rückzug der Multikulturalität und dem Aufruf zu patriotischer Einigkeit macht deutlich, dass die AfD sich als Vorreiter in einem verschärften politischen Klima sieht. Mit scharfen Forderungen und unmissverständlichen Botschaften könnte die Montag anstehende Wahl das Schicksal der deutschen Politik verändern!

NAG Redaktion

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