Dortmund

Neueste Fernwärme für 400 Wohneinheiten in Dortmund – Klimaziel erreicht!

Großes Kino in Dortmund: DEW21 startet erfolgreich den ersten Bauabschnitt ihres innovativen Fernwärmeprojekts, versorgt ab sofort 400 Wohnungen klimafreundlich und plant bis 2028 einen sensationellen Anschluss von 1.300 weiteren, während die Stadt auf dem Weg zur Klimaneutralität ist!

Ein neues Kapitel in der Wärmeversorgung Dortmunds wird aufgeschlagen! DEW21, die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung, hat mit dem ersten Bauabschnitt ihres revolutionären Fernwärmeprojekts einen beeindruckenden Meilenstein erreicht. Ab sofort werden im Althoffblock stolze 400 Wohneinheiten mit klimafreundlicher Wärme versorgt – ein Schritt in die grüne Zukunft!

Das ambitionierte Projekt wird das gesamte Fernwärmenetz von DEW21 umstellen, das sich über beeindruckende 72 Kilometer erstreckt. Der Fokus liegt zunächst auf den neuen, urbanen Quartieren, die zum kommunalen Energienutzungsplan gehören. Mit der industriellen Abwärme der Deutschen Gasrußwerke wird hier ein nahezu klimaneutraler Heizmodus etabliert, der nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die Residents in dieser neuen Wohnlandschaft begeistert!

Ein ambitionierter Plan für Dortmund

Das Großprojekt des Unternehmens schreitet mit voller Geschwindigkeit voran. In den kommenden Jahren sollen bis 2028 insgesamt 1.300 Wohnungen an das neue Fernwärmenetz angeschlossen werden. Das Unionviertel wird dabei ebenfalls nicht vergessen – hier werden 828 Wohnungen in das grüne Heizsystem integriert, während im Althoffblock weitere 450 Wohneinheiten folgen. Aktuell sind bereits beeindruckende 30 Prozent dieser Wohnungen mit dem innovativen Netz verbunden!

„Mit dem umfassenden Umbau des Fernwärmesystems und der Einbindung industrieller Abwärme seit 2018 haben wir bereits einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität gemacht“, erklärt der technischer Geschäftsführer von DEW21, Peter Flosbach. Sein Engagement ist spürbar, wenn er von den zukünftigen Plänen spricht. In den kommenden Jahren soll dieses Netz weiter ausgebaut werden. „Unser Ziel ist eine vollständig klimaneutrale Wärmeversorgung. Dazu prüfen wir auch den Einsatz weiterer Technologien wie Wasserstoff, Großwärmepumpen oder Tiefengeothermie“, kündigt er an.

Politische Unterstützung für ein innovatives Projekt

Oberbürgermeister Thomas Westphal von der SPD würdigt das Gemeinschaftsprojekt zwischen DEW21 und dem Spar- und Bauverein in höchsten Tönen: „Dieses Fernwärmeprojekt zeigt, wie eine zukunftsfähige Wärmeversorgung nahezu ohne fossile Brennstoffe realisiert werden kann. Es ist eine klimaschonende Lösung, die auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird.“

Die Stadt Dortmund nimmt damit eine Vorreiterrolle in der nachhaltigen Wärmeversorgung ein und setzt ein starkes Zeichen für den Umweltschutz. Die Bürger können sich also auf eine klimafreundliche Zukunft freuen, denn der Umbau des Fernwärmesystems ist nur der Anfang!

NAG Redaktion

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