Tatverdächtiger nach Vandalismus an Mobilfunkmasten in Düren gefasst!

In Düren braut sich etwas zusammen! Mobilfunkmasten wurden zur Zielscheibe von Vandalen in einer schockierenden Reihe von Sachbeschädigungen. Jetzt hat die Polizei zugeschlagen und einen Tatverdächtigen festgenommen – doch was steckt hinter dieser kriminellen Welle?

Am vergangenen Donnerstagabend wurde gegen 18.40 Uhr ein 38-jähriger Mann, ein notorisches Gesicht in der Dürener Kriminalgeschichte, in der Bismarckstraße gefasst. Die Polizei ermittelte intensiv, nachdem die Wahnsinnstaten in der Stadt für Aufregung sorgten. Die engagierte Truppe der Aachener Polizei übernahm am Mittwoch die Führung in den Ermittlungen und schaffte es schnell, einer Spur zu folgen, die zur Festnahme führte.

Ein Drahtzieher aus der Nachbarschaft

Der Festgenommene ist kein Unbekannter in der Dürener Szene. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung schöpften die Beamten zahlreiche Beweismittel auf, die Beweise für sein mögliches Vergehen liefern könnten. Zudem wurden an den Tatorten, darunter der Miesheimer Weg, die Kölnstraße und die Brückenstraße, Spuren gesichert, die nun unter Hochdruck analysiert werden.

Die Schäden an den Mobilfunkmasten führten zu massiven Störungen im gesamten Mobilfunknetz. Besonders dramatisch: Notrufe waren zeitweise nicht möglich! Alarmierte Polizei und Rettungsdienste ließen die Bevölkerung über den Notfall-Informationsdienst NINA warnen – eine dringliche Sache, die klar machte, wie wichtig eine funktionierende Kommunikation ist.

Ein geheimnisvoller Hintergrund

Was genau den 38-Jährigen zu diesen Taten motiviert hat, bleibt bislang ein Rätsel. Die Ermittlungen des Staatsschutzes der Aachener Polizei laufen auf Hochtouren, um der Sache auf den Grund zu gehen und bisher unbekannte Hintergründe zu lüften. Vandalismus oder gezielte Angriffe? Das wird sich zeigen!

Die Ruhe in Düren ist gestört, die Bevölkerung in Aufruhr! Jetzt bleibt abzuwarten, was die Ermittlungen ans Licht bringen und ob die Justiz auf den Täter durchgreifen kann.