Hamm

Insolvenzdrama im „Alten Fährhaus“: Bargeldloses Bezahlen gesperrt!

Das beliebte „Alte Fährhaus“ in Hamm kämpft mit massiven Problemen: Aufgrund eines Insolvenzverfahrens dürfen Gutscheine nicht mehr eingelöst werden, und seit Donnerstag sind auch bargeldlose Zahlungen und Telefonate unmöglich, was bei den Gästen für großen Unmut sorgt!

Es könnte kaum schlimmer laufen! Das beliebte „Alte Fährhaus“ in Hamm, das viele Feinschmecker begeistert hat, steckt bis zum Hals in Schwierigkeiten. Vor wenigen Wochen ist das Restaurant in ein Insolvenzverfahren geschlittert, und jetzt gibt es eine Hiobsbotschaft nach der anderen!

Wer sich auf einen gemütlichen Abend gefreut hat, muss seine Gutscheine und Kreditkarten jetzt zuhause lassen. Die verlockenden Deals können nicht mehr eingelöst werden, denn das Insolvenzrecht schlägt erbarmungslos zu! Olaf Weber, der Pächter des Restaurants, sagt: „Das führt natürlich zu Enttäuschung und Unverständnis bei den Gästen.“ Doch die strengen Regeln lassen keinen Raum für Ausnahmen. Anscheinend gelten Gutscheine als Forderungen, die beim Insolvenzverwalter angemeldet werden müssen. Ein echter Schlag ins Gesicht für alle Stammgäste!

Kommunikationschaos im „Alten Fährhaus“!

Und das ist noch nicht alles! Seit vergangenem Donnerstag stehen die Telefone still – kein Contact, keine Bargeldzahlungen! Gäste müssen sich auf alternative Reservierungswege umstellen und können nur per E-Mail einen Tisch buchen. Ein absolutes Chaos für die beliebten Gäste!

Die Stadt hat bereits klargestellt, dass die Störungen nicht mit Bauarbeiten an der Fährstraße zusammenhängen. Das ist ein kleiner Trost in dieser misslichen Lage. Weber vermutet vielmehr einen Kabelschaden – verursacht durch die Arbeiten an der Ostenallee. Derzeit ist unklar, wann der Schaden behoben sein wird. Es bleibt abzuwarten, wie lange das „Alte Fährhaus“ unter diesen katastrophalen Bedingungen leiden muss!

Bleibt nur zu hoffen, dass die nächsten Nachrichten für die Gäste des „Alten Fährhauses“ besser ausfallen. Bis dahin ist die Unsicherheit groß und die Auszeiten vielfältig.

NAG Redaktion

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