München in Aufregung! Am Freitagabend, den 20. September 2024, wurde die Feuerwehr München zu einem dramatischen Einsatz in Nymphenburg gerufen. Ein Bagger, der auf einer Baustelle am Rand der Margarethe-Danzi-Straße stand, stand in Flammen! Und die Lage war explosiv – die Zufahrt zur Baustelle war alles andere als einfach!
Anrufer alarmierten die Integrierte Leitstelle und berichteten von dem brennenden Ungetüm. Doch die genaue Lage war ein Rätsel – die Einsatzkräfte mussten aufwendig den besten Weg zum Szenario herausfinden. Das wurde nichts weniger als eine echte Herausforderung, denn die Feuerwehr benötigte eine längere Schlauchleitung, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Eine direkte Zufahrt zum lodernden Bagger gab es nicht! Ist das nicht verrückt?
Feuerwehr im Einsatz
Mit einem Schaumrohr stürzten sich die tapferen Feuerwehrleute auf die Flammen und löschten das lodernde Feuer am Bagger. Doch das Drama war noch nicht vorbei: Durch den Brand wurde auch eine Hydraulikleitung beschädigt, und jetzt lief auch noch Hydrauliköl aus! Die Feuerwehr handelte schnell und informierte sofort das Umweltreferat über diese gefährliche Situation. Wer weiß, welche Umweltschäden hier hätten entstehen können!
Der Sachschaden? Ein Rätsel! Die Feuerwehr vermochte kaum eine Schätzung abzugeben. Und während die Flammen erloschen, beginnt für die Polizei eine neue Mission: Die Brandursache ermitteln! Was könnte diesen Brand ausgelöst haben?
Übrigens, trotz des dramatischen Einsatzes gibt es bei der Branddirektion München keine Bilder des Vorfalls. Dies bleibt ein Geheimnis, aber die Geschehnisse bleiben sicher im Gedächtnis der Anwohner!
