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Messerverbot auf der Wiesn: Sicherheit während des Oktoberfests gewährleistet!

München verhängt ein striktes Messerverbot für die 189. Wiesn, um die Sicherheit auf dem Oktoberfest, das am 21. September beginnt, zu gewährleisten – auch Glasflaschen und Drohnen sind untersagt!

München – Auf der Wiesn, dem größten Volksfest der Welt, gilt ein strenges Verbot für Messer und gefährliche Gegenstände! Die 189. Ausgabe des Oktoberfests beginnt am 21. September und schon jetzt gibt es heftige Diskussionen um die Sicherheit. Die Stadt und die Polizei haben ein umfassendes Sicherheitskonzept vorgestellt, das für viele überraschen könnte. Die Regeln sind klar und streng!

Wie die Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller-Gradl erklärte, „sind alle Gegenstände verboten, die dazu führen können, andere zu verletzen“. Das bedeutet, dass nicht nur Messer, sondern auch andere Hieb- und Stichwaffen auf dem Festgelände streng verboten sind. Die Polizei wird mit scharfen Kontrollen sicherstellen, dass diese Regeln eingehalten werden.

Verbote auf der Theresienwiese – Glasflaschen, Drohnen und mehr!

Zusätzlich zu den Messern dürfen auch keine Glasflaschen mit auf die Wiesn gebracht werden. Auch wer Cannabis konsumiert, hat nichts auf dem Fest verloren! Wer beim Rauchen erwischt wird, muss mit Bußgeldern von bis zu 1500 Euro rechnen. Um die Sicherheit weiter zu gewährleisten, sind Drohnenflüge rund um die Theresienwiese völlig untersagt!

Die Aufregung um das Messerverbot hatte bereits am 17. September nach einer Pressekonferenz zugenommen. Die Stadt kann nicht um das Festgelände herum eine Messerverbotszone einrichten, da die Rechtsverordnung des bayerischen Innenministeriums erst nach dem Wiesn-Start erlassen werden soll. Auf der Wiesn selbst wird es jedoch keine Kompromisse geben – Messer und ähnliche Gegenstände sind nicht geduldet!

Polizei betont – „Wir sind sehr gut vorbereitet“!

Die Polizeibehörde ist sich der „hohen abstrakten Gefährdungslage“ bewusst, erklärt Christian Huber, der Leiter der Abteilung Einsatz. Aktuell gibt es jedoch keine konkreten Hinweise auf mögliche Anschläge. Trotz dieser Ängste zeigt sich die Polizei zuversichtlich: „Wir sind sehr gut vorbereitet“, fügt Huber hinzu und versichert, dass das Sicherheitskonzept umfangreich und durchdacht ist.

Die Münchner Bürger und Wiesn-Besucher können sich also auf ein Oktoberfest freuen, das nicht nur fröhlich, sondern auch sicher gestaltet werden soll. Die Anforderungen sind hoch, und jeder Besuchende sollte sich im Vorfeld gut informieren, um keine Überraschungen zu erleben!

NAG Redaktion

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