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Sicher zur Schule: Eimsbüttel startet Aktionswochen für Fußgänger!

Verkehrssenator Anjes Tjarks gab heute an der Schule Rellinger Straße in Eimsbüttel den Startschuss für die Aktionswochen „Zu Fuß zur Schule“, bei denen über 45.000 Kinder aus 121 Grundschulen in Hamburg für sichere Schulwege sensibilisiert werden – ein wichtiger Schritt für mehr Verkehrssicherheit und Lebensqualität in der Stadt!

Heute wurde in Hamburg das große Startsignal gegeben: Die Aktionswochen „Zu Fuß zur Schule“ sind eröffnet! Verkehrsminister Anjes Tjarks selbst hat an der Rellinger Straße in Eimsbüttel die Initiative ins Leben gerufen, und die Aufregung ist spürbar! An diesem besonderen Tag dreht sich alles um die Sicherheit der Schulwege und die Gestaltung des Straßenraums. In den kommenden drei Wochen nehmen ganze 121 Grundschulen aus Hamburg teil, und das bedeutet mehr als 45.000 Kinder, die nur darauf warten, auf Abenteuer zu gehen!

Wie ein Feuerwerk der Bewegung wird die digitale Mobilitätswoche eröffnet, wo ein ganz besonderer Straßenabschnitt von 60 Metern den Kindern und Nachbarn für spannende Aktionen zur Verfügung steht. Der Plan: Ab 2025 wird dieser Bereich vor der Schule zur autofreien Zone – und die Vorfreude ist riesig!

Sichere Schulwege sind das A und O!

„Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Kinder sicher zur Schule kommen“, betont Tjarks leidenschaftlich! Kinder lernen beim Gehen nicht nur Selbstständigkeit, sie erleben auch, wie wichtig es ist, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen. „In Hamburg investieren wir in sichere Schulwege und werden auch über Schulstraßen diskutieren“, kündigt er an. Die Veränderungen in der Rellinger Straße sollen auch die Lebensqualität für die gesamte Nachbarschaft steigern! Ist das nicht großartig?

Die stellvertretende Bezirksamtsleiterin Eimsbüttel, Sonja Böseler, war ebenfalls vor Ort und hat die Bedeutung des gemeinsamen Aktionstags hervorgehoben. „Das Ziel ist, mehr Lebensqualität in den Quartieren zu schaffen und die Aufmerksamkeit auf sichere Schulwege zu lenken“, erklärt sie mit einem strahlenden Lächeln. Sie versichert, dass alle Beteiligten – Schulen, Nachbarn und lokale Initiativen – aktiv in den Gestaltungsprozess eingebunden werden.

Kreative Aktionen für jung und alt!

Die heutige Veranstaltung lockte nicht nur die Schüler, sondern auch zahlreiche Nachbarn an! Auf dem Schulhof und den Straßen vor der Schule gab es ein buntes Treiben: Ein Roller- und Fahrradparcours, ein „Langsamfahrrennen“, und sogar eine Fußgängertrainingseinheit! Der Verkehrskasper der Polizei sorgte für Spaß und Aufklärung, während unsere kleinen Abenteurer stets sicher unterwegs sein können.

Die Polizei Hamburg hat die Eltern ebenfalls aufgerufen: „Verzichten Sie darauf, Ihre Kinder bis vor die Schule zu fahren! Lassen Sie sie den Schulweg selbstständig meistern!“ Ein guter Ratschlag, der Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit stärkt! Ach, was für ein Tag voller Möglichkeiten!

Am Nachmittag waren alle eingeladen, an kreativen Angeboten teilzunehmen. Ob beim Testen von Lastenrädern oder beim Basteln von Samenbomben – es gab für jeden etwas zu entdecken! Das Bezirksamt stellte zudem den neuen Verkehrs- und Landschaftsplan vor – ein starker Schritt für die Mobilität der Zukunft! Und jeden Tag gibt es einen Grund, darüber nachzudenken, wie unsere Kinder sicher zur Schule kommen, ohne das Auto zu nutzen.

Die Aktion „Zu Fuß zur Schule“ hat also klar einen hohen Stellenwert und fördert das Bewusstsein für sichere Schulwege. Vielerorts gut dokumentiert, zeigen Faltblätter wie „Schulweg zu Fuß!“, welche Schritte wichtig sind für die Entwicklung unserer Kinder. Umso wichtiger, dass ungefähr ein Drittel der Schülereltern sich von ihren Autos trennen und den Schulweg ganz neu betrachten!

Willkommen in einer Welt des Fußgängerverkehrs und der nachhaltigen Mobilität – auf zur nächsten Schulstunde, die jetzt viel sicherer und lebendiger wird! Für mehr Informationen über das Projekt der Rellinger Straße, besuchen Sie bitte die Webseite.

NAG Redaktion

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