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Piratenfest in Treptow-Köpenick: Ordnungsamt stoppt Feierlichkeiten!

Die Absage des beliebten Piratenfestes am 21.09.2024 im Allende-Viertel sorgt für Aufregung, da das Ordnungsamt Treptow-Köpenick die Veranstaltung aufgrund fehlender Genehmigungen verhinderte – ein harter Schlag für den Veranstalter Sylvester e.V. Berlin!

Drama im Allende-Viertel! Das beliebte Piratenfest, geplant für den 21. September 2024, fällt ins Wasser! In einer fulminanten Mitteilung bringt der Sylvester e.V. Berlin gemeinsam mit dem Mehrgenerationengarten BUDE die Schocknachricht: Das Fest ist abgesagt. Grund? Das Ordnungsamt hat die Notbremse gezogen und eine Untersagung erlassen!

Aber was ist da passiert? Die Projektleitung kann das Fest nicht finanzieren, weil die erforderlichen Einnahmen fehlen. Ein echter Skandal für die Fans des bunten Treibens! Aber war das wirklich nötig?

Die Hintergründe der Absage

Die Wurzel des Problems liegt im Gaststättengesetz (GastG). Hierbei gilt eine klare Regel: Wer alkoholische Getränke ausschenken möchte, braucht eine spezielle Erlaubnis – und das gilt auch für Vereine!

Das Ordnungsamt hatte diese Erlaubnis nicht erteilt, da die Verantwortlichen des Sylvester e.V. es versäumt haben, den erforderlichen Antrag zu stellen. Dabei gab es mehrere Gespräche mit dem Verein! Ein Angebot, sich rechtzeitig um die nötige Genehmigung zu kümmern, wurde einfach ignoriert.

Die Aussagen des Ordnungsamtes

Bezirksstadtrat Bernd Geschanowski erhebt schwere Vorwürfe: „Unsere Maßnahmen zielten zu keinem Zeitpunkt darauf ab, geplante Veranstaltungen zu verhindern“, betont er. Der Aufruf, einen Antrag zu stellen, beruht auf dem Gleichheitsprinzip – niemand steht über dem Gesetz!

„Wir schätzen die Angebote des Sylvester e.V. und des Mehrgenerationengartens“, fügt Geschanowski hinzu, „doch unsere Pflicht ist es, dafür zu sorgen, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden“.

Wenn der Antrag rechtzeitig eingereicht worden wäre, hätte man die Untersagung vermeiden können! Doch jetzt ist das Fest für 2024 Geschichte – und die Vorfreude der Anwohner hat sich in Enttäuschung verwandelt.

NAG Redaktion

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