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Insolvenzschock in Bayern: Großer Kaminbauer Ramfire gibt auf!

Schock in Bayern: Der größte Kamin- und Ofenbaubetrieb Ramfire Gruppe meldet Insolvenz an, lässt 30 Mitarbeiter und die Zukunft mehrerer Standorte in der Oberpfalz und Oberfranken in der Schwebe – ein weiteres Alarmzeichen der zunehmenden Pleitewelle in Deutschland!

Bittere Wende im deutschen Ofenbau: Die RAMFIRE Gruppe, einst stolz als einer der größten Kamin- und Ofenbauer Deutschlands gefeiert, hat die Insolvenz anmelden müssen. Dies geschah am 19. Juni 2024 und hat die regionalen und nationalen Märkte erschüttert. Die schockierenden Nachrichten aus Neumarkt, Bayern, lassen die Branche aufhorchen – ein weiterer Beweis für die alarmierende Entwicklung in der Wirtschaft.

Die traurige Realität ist klar: Der strukturelle Niedergang hat auch vor der RAMFIRE Gruppe nicht Halt gemacht. Die allgemeinen Probleme in der Wirtschaft, in Verbindung mit hohen Zinsen und unsicheren Geschäftsergebnissen, haben das Unternehmen erdrückt. Trotz der Entwicklungen hatte der Insolvenzverwalter Jochen Zaremba bisher keine positiven Nachrichten. „Das operative Geschäft läuft schon lange nicht mehr optimal“, erklärt er. Die weitreichenden Auswirkungen auf die nahezu 30 Mitarbeiter dürften spürbar sein – die Zukunft und Beschäftigung der Belegschaft hängen am seidenen Faden!

Offizielle Insolvenzmeldung und Firmenstrukturen

Auf der Webseite des Unternehmens bedauert man die niederschmetternde Nachricht über die Insolvenz. In der Zeit zwischen der Insolvenzanmeldung und dem Verkauf am 1. September 2024 befand sich das Unternehmen in einem vorläufigen Verfahren, und die Lage war überschaubar: „Wir klären alles mit den Gläubigern“, heißt es und deutet an, dass die Erstattungen ungewiss sind. Der Verkauf der Firma könnte potenzialreiche Perspektiven eröffnen, doch durch die unklare wirtschaftliche Gesamtlage bleibt vieles im Dunkeln.

Der Hauptsitz in Neumarkt gilt als Herzstück der RAMFIRE Gruppe, doch hier lief vor einem Jahr „nicht mehr viel“ nach Aussage des Insolvenzverwalters. Neben Neumarkt plant das Unternehmen auch in weiteren bayerischen Städten, darunter Bayreuth und Heinersreuth, sowie Vertriebsbüros in Jena und München seinen Betrieb aufrechtzuerhalten. Ein engagierter ehemaliger Inhaber sollte ursprünglich helfen, die Geschäfte am Laufen zu halten – doch viel hat sich seitdem nicht getan.

Betriebshängende Wellen: Insolvenz als Teil eines besorgniserregenden Trends

Die Pleite der RAMFIRE Gruppe reiht sich ein in die Welle der Insolvenzen, die Deutschland zügellos erfasst hat. Experten von der Unternehmensberatung Falkensteg warnen vor einem massiven Anstieg von Großinsolvenzen um 41 Prozent im ersten Halbjahr 2024 – da sind die Alarmglocken laut! Die Veränderungen in der Branche, notwendig für das Überleben im internationalen Handelskampf, werden immer deutlicher, und viele Unternehmen, selbst alteingesessene Traditionsbetriebe, müssen sich den neuen Bedingungen anpassen, um nicht unterzugehen.

Dies ist ein klarer Weckruf: Der Zustand des Auftragsportfolios von RAMFIRE wird von den neuen Eigentümern überprüft, und die Frage bleibt, wie viele Aufträge tatsächlich fortgeführt werden können. Prognosen über die zugrunde liegende Finanzierung stehen im Raum, während die Gläubiger bereits nervös auf ihre Editieren warten. Auf den Straßen Bayerns schwirren Gerüchte, während sich die Branche darauf konzentriert, den Schock zu verarbeiten, der durch diese Insolvenz ausgelöst wurde.

Die Insolvenz von RAMFIRE ist kein Einzelfall, sondern der klare Indikator für eine wirtschaftliche Trendsituation, die aus dem Ruder läuft! Für die Arbeitnehmer, die derzeit um ihre Zukunft bangen, ist dies eine extrem angespannten Situation. Ihre Hoffnungen liegen in den Händen der neuen Investoren und der bloßen Frage, ob es möglich sein wird, einen soliden Geschäftsbetrieb wieder aufzubauen.

NAG Redaktion

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