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Wertachs Touristinfo wird modernisiert: Mehr Platz für Gäste und Ideen!

Die Tourist-Information in Wertach wird modernisiert, um den Besuchern eine noch bessere Erfahrung zu bieten; Bürgermeisterin Gertrud Knoll und Tourismuschefin Sabine Bader kündigen spannende Neuerungen an, die ab November auch mit der neuen Allgäu-Walser-Gästekarte für nachhaltige Mobilität sorgen!

In einem aufregenden Vorstoß geht die Tourist-Information in Wertach einen kühnen Schritt in die Zukunft! Der strahlend helle Ort, der bereits als einladend gilt, wird bald einer umfassenden Renovierung unterzogen. Aber warum ist das wichtig? Es ist viel mehr als nur ein Facelifting – es geht um den Traum, den Service für die Gäste und Einheimischen auf ein ganz neues Level zu heben!

Die charmante Marktgemeinde Wertach, die als höchstgelegene in Deutschland gilt, steht im Mittelpunkt dieser Transformation. Sabine Bader, die enthusiastische Leiterin der Tourist-Information, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jedem Besucher ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. „Wir haben so viel Platz und Licht, jetzt wollen wir das richtige Konzept entwickeln!“, erklärt Bader voller Tatendrang. Die Umgestaltung wird sicherstellen, dass das Team optimal durch den Raum navigieren kann und die Kommunikation mit den Gästen noch einfacher wird.

Neuer Platz, neue Möglichkeiten!

Ein zentraler Auftrag der Renovierung ist es, einen zusätzlichen Arbeitsplatz unmittelbar an der Theke zu schaffen. So wird die „gute Stube des Rathauses“ nicht nur hübscher, sondern vor allem funktioneller. „Wir wollen den Kundenkontakt intensivieren, ohne lange Umwege“, so Bader entschlossen. Der neue Kundenbereich wird die ideale Plattform für reichhaltige Informationen bieten – Platz für Eintrittskarten, Broschüren und viel mehr!

Doch das ist nicht alles! Der Fortschritt bringt auch die brandneue Allgäu-Walser-Gästekarte mit sich, die ab November für die Feriengäste in Wertach zur Verfügung steht. Dies ist eine sensationelle Nachricht: Neben Ermäßigungen für Museen und Veranstaltungen können nun auch Busse und Bahnen im Oberallgäu kostenlos genutzt werden. Eine digitale App wird den Zugang noch einfacher machen. „Ein weiterer großer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit!“, freut sich Bürgermeisterin Gertrud Knoll, während sie von den wachsenden Möglichkeiten des öffentlichen Personennahverkehrs träumt.

Kommen und Gehen – die Geschichte der Tourist-Information

Die Geschichte des Fremdenverkehrs in Wertach ist einzigartig. Vor vielen Jahren war die Hauptaufgabe der Tourist-Information – damals noch „Verkehrsamt“ genannt – die Verteilung von auf Busreisen anreisenden Touristen auf verschiedene Bauernhöfe. Heute hingegen betreut Bader mit ihrem Team eine Vielzahl von Reisediensten: von der Informationsvermittlung über die Organisation von Veranstaltungen bis hin zur Pflege der wichtigen Online-Präsenz.

„Wir machen es lebendig!“, versichert Bader. Von der Bereitstellung von Wanderkarten bis zur Koordination gemeinsam gemeindlicher Veranstaltungen – die Tourist-Information in Wertach hat sich von einem simplen Anlaufpunkt zu einem wesentlichen Bestandteil des örtlichen Lebens gewandelt.

Die Aufgaben, die die Tourist-Information heute erfüllt, sind vielschichtig und dynamisch. Bürgermeisterin Knoll sieht es als grundlegende Aufgabe, den Einheimischen die enormen Angebote der Tourist-Information näherzubringen. „Die Einheimischen und Vermieter müssen wissen, welche tollen Möglichkeiten wir ihnen bieten können!“, erläutert sie mit Nachdruck.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass auch die Einheimischen als „Heimaturlauber“ gewonnen werden sollen. Die Babyboomer-Generation ist bereits auf der Suche nach Erholung in ihren eigenen Gefilden. „Wir sind überzeugt, dass das Allgäu auch in Zukunft faszinierend bleibt!“, schließt Knoll mit einem vielversprechenden Ausblick auf die kommenden Jahre.

Viel wird sich in Wertach tun – die Vorbereitungen sind in vollen Gange. Seien Sie gespannt auf die frischen Ideen, die im November präsentiert werden sollen! Die Tourist-Information in Wertach steht nicht nur für den Charme vergangener Zeiten, sondern ist bereit, die Zukunft des Tourismus spannend zu gestalten!

NAG Redaktion

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