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Chaos in Hannover: Grüne und Antifa eskalieren gegen AfD-Veranstaltung!

AfD-Chef Ansgar Schledde macht Hannovers Grünen-Oberbürgermeister Belit Onay für die Gewalt während einer leidenschaftlich umkämpften AfD-Veranstaltung verantwortlich, bei der 21 Polizisten verletzt wurden und ein hassgeladener Mob durch Ricklingen zog!

HANNOVER – Chaos in der Hauptstadt Niedersachsens! Der Vorsitzende der AfD Niedersachsen, Ansgar Schledde, hat in einer hitzigen Anklage Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Die Grünen) direkt mitverantwortlich für die brutalen Ausschreitungen während einer AfD-Veranstaltung gemacht. „Was da gestern passiert ist, ist einfach entsetzlich. Verstärkt durch den Grünen Bürgermeister, marschierte ein gewalttätiger Mob durch Ricklingen“, so Schledde. In seiner Wut fragt er, wie es sein kann, dass Onay nicht gewusst habe, welche Wellen seine Worte schlagen würden.

Die Situation eskalierte, als linksextreme Randalierer die Polizei angreifen und dabei 21 Beamte verletzen. Dies geschah, nachdem Onay zuvor verlautbart hatte: „Es ist schwer zu ertragen, dass in städtischen Räumen, die für ein friedliches Miteinander gedacht sind, ein Redner wie Maximilian Krah auftritt, dessen Äußerungen bereits vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich abgestempelt wurden.“ Onay zeigte sich erfreut über die Unterstützung von Initiativen wie „Bunt statt braun“, die sich gegen rechte Ideologien einsetzen.

Gewalt und Verwüstung bei der Veranstaltung

Am Freitagnachmittag mobilisierten sich laut Polizeiberichten bis zu 500 Personen zu einer Gegendemonstration. Die Lage spitzte sich zu, als 200 Protestierende versuchten, den Zugang zur Veranstaltung zu blockieren. Randalierer störten das Event und griffen die Sicherheitskräfte an. Die AfD berichtet von gewaltsamen Übergriffen auf ihre Mitglieder und Besucher, darunter auch Attacken auf Rollstuhlfahrer. „Schläge, Tritte und sogar Spuckattacken gegen friedliche Bürger! Niemand war sicher“, empört sich die AfD.

Doch das war nicht alles: Die Angriffe blieben nicht auf die Veranstaltung beschränkt. Ein Auto des AfD-Politikers Martin Vincentz wurde schwer beschädigt, während Videos auf X (ehemals Twitter) zeigen, wie Protestierende auch unbeteiligte Fahrzeuge demolierten. Ein Gewaltpotenzial, das viele schockiert und ratlos zurücklässt!

Falsche Nachrichten schüren die Wut

Die Polizei bleibt auch nach Ablauf der Veranstaltung im Einsatz. Sie kündigte an, mehrere Strafverfahren wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und tätlicher Angriffe einzuleiten. Vier Personen wurden festgenommen, doch die Unruhe bleibt. Ein Vorfall, der nicht nur Hannover erschüttert, sondern landesweit für Diskussionen sorgt.

Der Aufruf zur Gegendemonstration stammte von der Initiative „Bunt gegen braun“, ein Zusammenschluss von SPD, Gewerkschaften und Kirchenverbänden, der die Bürger zu einer Stellungnahme gegen den rechten Einfluss aufrief. Doch im Vorfeld kursierten auch Falschinformationen – angeblich soll Thüringens AfD-Vorsitzender Björn Höcke in Hannover aufgetreten sein, was die Stimmung weiter aufheizte. Ein gescheitertes Kommunikationsspiel, das in Gewalt endete.

Maximilian Krah, der als Redner fungierte, hatte jedoch eine andere Sicht der Dinge. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg! Ein überfüllter Saal und ein aufmerksames Publikum! Die Antifa hat Angst, und ihr Hass zeigt nur ihre Hilflosigkeit“, äußerte er sich gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.

Ein aufregender und vor allem gewalttätiger Tag in Hannover, der noch lange nachhallen wird! Die Frage bleibt: Wie gehen wir mit der wachsenden Kluft in der Gesellschaft um?

NAG Redaktion

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