Tödlicher Quad-Unfall auf A46: Hattinger verliert Kontrolle und stirbt
Tragischer Unfall auf der A46: Ein 32-jähriger Quad-Fahrer aus Hattingen erliegt nach Kontrolleverlust und Aufprall gegen eine Betonwand seinen Verletzungen, während die Autobahn Richtung Dortmund vorübergehend gesperrt wurde.
Ein tragisches Unglück hat sich auf der A46 im Eilverfahren ereignet! Ein 32-jähriger Quad-Fahrer aus Hattingen hat in der Nacht zum Freitag (20. September) sein Leben verloren – ein Versehen, das niemand hätte ahnen können.
Der Fahrer fuhr in Richtung Dortmund, als das Unvorstellbare passierte. Höhe der Anschlussstelle Wuppertal-Varresbeck verlor er plötzlich die Kontrolle über seinen wuchtigen Boliden. Was dann geschah, lässt einen schaudern: Er prallte mit voller Wucht gegen eine Betonschutzwand am rechten Fahrbahnrand!
Tödliche Verletzungen nach Aufprall
Die Folgen waren verheerend! Mit schweren Verletzungen wurde der Mann sofort in ein Krankenhaus gebracht. Doch trotz der schnellen medizinischen Hilfe kam jede Unterstützung zu spät – sein Kampf ums Überleben war vergebens. Die Polizei berichtete, dass es keine weiteren Beteiligten an diesem furchtbaren Vorfall gab. Nur eine Person, die sich ins Unheil manövriert hatte.
Der Unfall trug sich am Freitagabend zu, und die Folgen waren dramatisch: Für die Ermittlungen war ein Teil der Anschlussstelle und der rechte Fahrstreifen der Autobahn vorübergehend gesperrt. Ein klarer Fall von Pech – und dennoch hinterlässt dieser Vorfall viele Fragen. Was könnte der Grund für den Verlust der Kontrolle gewesen sein?
Das dramatische Bild des tödlichen Unfalls wird wohl noch lange im Gedächtnis der Ermittler bleiben. Diese Nachricht schockiert nicht nur die Familie und Freunde des Verstorbenen. In der Region wird man noch geraume Zeit über die Gefahren auf unseren Straßen nachdenken müssen.
