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Exhibitionist entfesselt Schockmoment im Regionalexpress nach Dortmund!

Exhibitionist sorgt für Aufregung im Regionalexpress nach Dortmund: Ein 27-jähriger Wohnungsloser entblößte sich am Donnerstagabend vor entsetzten Reisenden und musste eine Sicherheitsleistung von 300 Euro leisten!

Schock in einem Regionalexpress! Am Donnerstagabend (19. September) trieb ein Exhibitionist sein Unwesen während der Fahrt von Bochum nach Dortmund. Reisende waren völlig fassungslos, als der 27-Jährige einfach blankzog!

Gegen 18:20 Uhr ergriff ein aufmerksamer Bahnmitarbeiter die Initiative und informierte die Polizei über den skandalösen Vorfall im RE1. Die Einsatzkräfte eilten umgehend zum Dortmunder Hauptbahnhof, wo der Regionalexpress gerade einfuhr. Dort legten sie den Exhibitionisten, der aus Georgien stammt, in die Zange und überprüften ihn gründlich.

Erschütternde Details ans Licht gekommen

Eine 34-jährige Reisende war fassungslos: Der Mann hatte neben ihr Platz genommen und keine Hemmungen gezeigt. Sie berichtete, dass er sein Glied entblößte und dann sogar zu masturbieren begann! Nur wenige Meter entfernt saß eine weitere Frau, 59 Jahre alt, die das Grauen mit ansehen musste.

Die Polizei ließ den Mann nicht unbeaufsichtigt und brachte ihn in die Wachräume, um seine Personalien zu überprüfen. Nach Rücksprache mit einer Bereitschaftsstaatsanwältin des Amtsgerichts Dortmund wurde unverzüglich eine Sicherheitsleistung in Höhe von 300 Euro von dem wohnungslosen Exhibitionisten gefordert. Diese Maßnahme sollte die Durchsetzung des Strafverfahrens sichern.

Konsequenzen für den Exhibitionisten

Um den Hauptbahnhof von weiteren derartigen Vorfällen zu schützen, erhielten die Beamten den 27-Jährigen eine Platzverweisung für den Dortmunder Hauptbahnhof. Doch damit ist die Sache nicht erledigt: Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen und Erregung öffentlichen Ärgernisses!

Die Bundespolizei Dortmund hat die Sache fest im Griff und zeigt, dass sie gegen solch dreiste Übergriffe entschlossen vorgeht!

NAG Redaktion

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