SPD plant ab Montag neue Abwrackprämie für E-Autos – Abgeordnete reagieren!

Die SPD bringt frischen Wind in die Automobilpolitik – und der steht ganz im Zeichen der E-Mobilität! Laut einem explosiven Bericht von „Stern“ stehen beim bevorstehenden Autogipfel am Montag gleich mehrere aufregende Maßnahmen zur Debatte. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer neuen, verlockenden Abwrackprämie, die Autofahrer zum Umstieg auf klimafreundliche E-Autos anregen soll.

Wer sein altes, stinkendes Verbrennungsmodell gegen ein spritziges E-Auto eintauscht, kann sich über einen satten Bonus von 6000 Euro freuen! Und auch der Umstieg auf ein gebrauchtes E-Fahrzeug wird belohnt – hier winken 3000 Euro. Die Kritik aus der Union lässt nicht lange auf sich warten: „Absurder Vorschlag!“ – heißt es unisono. Die CDU/CSU sucht dagegen nach anderen Lösungen.

Ein Gipfeltreffen der Giganten!

Ein weiteres Gesicht, das beim Autogipfel auf keinen Fall fehlen wird, ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen. Er wird mit den Spitzen der großen deutschen Automobilhersteller und bedeutenden Zulieferern ein Krisenmeeting abhalten, um gemeinsam die Weichen für die E-Mobilität zu stellen. Bei einem Besuch im VW-Werk in Emden betonte Habeck, dass er den E-Auto-Markt „weiter anschieben“ möchte. Konkrete Pläne führte der Minister leider nicht aus – das werde man im Austausch mit der Branche besprechen.

Doch die Konkurrenz hat sich nicht schlafen gelegt! Alle namhaften Autohersteller kämpfen momentan gegen eine massive Absatzkrise bei E-Autos. Neben der neuen Abwrackprämie hat die SPD noch weitere sieben befristete Maßnahmen auf den Tisch gebracht! Dazu gehört ein „Social Leasing Programm“, das Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen einen staatlichen Zuschuss zur Leasingprämie ermöglichen soll. Zudem denkt die SPD über Förderungen für private Ladeboxen, Stromspeicher und Ladestationen nach.

Ein Blick zurück: Erfolgsstory oder Fehlschlag?

Erinnert ihr euch noch an die Abwrackprämie von 2009? Damals verhalf eine Prämie von 2500 Euro vielen alten Autos zu einem vorzeitigen Ende! Diese „Umweltprämie“ brachte zwar Schwung in die Autokäufe, doch die Union ist skeptisch: „Ein kurzes Strohfeuer“, so der CDU/CSU-Fraktionsvize Ulrich Lange. Er warnt vor Chaos und Missbrauch – und fordert stattdessen mehr Technikoffenheit sowie finanzielle Entlastungen.

In der Europäischen Volkspartei könnte der Wind auch bald wehen! Manfred Weber will drohende Strafzahlungen für Autobauer bei den geplanten CO₂-Vorgaben aussetzen. „Wenn Zehntausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, dann ist keine Zeit für Bußgelder!“, macht er deutlich. Weber fordert dringend eine Überprüfung aller EU-Vorgaben für die Automobilindustrie – ein klarer Aufruf zur Rettung dieser wichtigen Branche!