Düsseldorf

Feueralarm in Eller: Verletzte bei Brand im Mehrfamilienhaus!

Drama in Düsseldorf: Am Samstagnachmittag brach ein Feuer im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Eller aus, verletzte eine 60-Jährige und erforderte den Einsatz von 35 Feuerwehrleuten zur schnellen Brandbekämpfung und Rettung der anderen Bewohner!

Düsseldorf (ots)

Ein Drama in Eller! Am Samstag, dem 21. September 2024, gegen 16 Uhr, brach im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Krippstraße ein Brand aus, der die Feuerwehr Düsseldorf in höchste Alarmbereitschaft versetzte. Flammen und schädlicher Rauch drangen bereits aus den Fenstern, als die Einsatzkräfte eintrafen. Die Situation war brenzlig!

Feuerwehr und Polizei sofort auf den Beinen!

Schnell war klar: Hier zählt jede Sekunde! Der Einsatzleiter bemerkte beim ersten Eintreffen das gefährliche Schauspiel – dichter Brandrauch quoll aus dem 2. Obergeschoss. Sofort wurde ein Rettungstrupp in die tückische Wohnung geschickt, denn das Wohl der Bewohner hatte höchste Priorität. Doch die Brandwohnung schien leer zu sein, und die Feuerwehr konzentrierte sich auf die Rettung und Eindämmung der Flammen.

Betrifft alle Bewohner!

Die restlichen Mieter des Hauses mussten ruhig bleiben. „In ihren Wohnungen bleiben!“ – dieser Befehl sorgte für angespannten Atem! Schnell wurden sie dann durch den rauchfreien Treppenraum ins Freie geleitet. Nach gerade einmal 25 Minuten meldete der Einsatzleiter „Feuer in Gewalt“ – ein Zeichen, dass die tapferen Einsatzkräfte die Lage unter Kontrolle gebracht hatten.

Doch der Schreck war nicht vorüber! Eine 60-jährige Mieterin erlitt leichte Verletzungen durch den Brandrauch und wurde sofort medizinisch versorgt. Die gute Nachricht? Die Flammen konnten schnell gelöscht werden, aber die Brandwohnung bleibt vorläufig unbewohnbar. Die betroffene Mieterin wird vorübergehend bei Verwandten untergebracht.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes bereits aufgenommen, und am Abend wird eine routinemäßige Nachkontrolle der Brandstelle durch die Feuerwehr erfolgen. Im Einsatz waren rund 35 Feuerwehrleute, die nach zwei Stunden und 30 Minuten schließlich zu ihren Wachen zurückkehren konnten, nachdem sie ein potenzielles Inferno erfolgreich abgewendet hatten.

NAG Redaktion

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