Hannover

Marienburg wiedereröffnen: Kulturminister plant Teilsanierung!

Die Marienburg in Niedersachsen, berühmt aus der Serie "Maxton Hall", könnte trotz Sanierungsarbeiten bald wieder für Besucher zugänglich sein, kündigte Kulturminister Falko Mohrs an, um den Anziehungspunkt für jährlich 120.000 Touristen erneut erlebbar zu machen!

Die Marienburg, das märchenhafte Schloss, das aus der beliebten Streaming-Serie „Maxton Hall“ bekannt ist, hat seit über einem Jahr die Türen für Besucher geschlossen! Doch es gibt Hoffnung: Niedersachsens Kulturminister Falko Mohrs hat Großes im Schilde!

Der ganze Zauber der Neugotik könnte bald wieder für alle erlebbar werden! Trotz der anhaltenden Sanierungsarbeiten plant Mohrs, bestimmte Bereiche des majestätischen Bauwerks bei Hannover schon bald den neugierigen Besuchern wieder zugänglich zu machen. „Einige Bereiche sind ja zugänglich, etwa der Flügel mit der Remise und die Außenbereiche“, äußerte der SPD-Politiker in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ). Er setzt alles daran, das Schloss wieder in vollem Glanz erstrahlen zu lassen!

Sanierung und Herausforderungen

Die maroden Räumlichkeiten sorgen für Frustration! Die wichtigsten Teile des Schlosses sind seit über einem Jahr wegen schwerwiegender baulicher Mängel gesperrt. Minister Mohrs bezeichnet die Lage als „total ärgerlich für alle Beteiligten“. Schließlich zieht die Marienburg jährlich bis zu 120.000 Besucher an und könnte ein echtes Touristenziel sein – verstärkt durch den Hype um „Maxton Hall“. Bis die Sanierungsarbeiten jedoch vollständig abgeschlossen sind, könnte es ganze sechs bis sieben Jahre dauern.

Trotz der hinderlichen Umstände zeigt sich Mohrs optimistisch: Vielleicht wird es schon früher eine Wiedereröffnung für die Besucher geben! Der Minister spricht von der Notwendigkeit, die Marienburg für die Öffentlichkeit wieder erlebbar zu machen, und lässt keinen Raum für Stillstand.

Finanzierung der Hoffnung

Die bisherigen Sanierungskosten belaufen sich auf beeindruckende 27 Millionen Euro – bereitgestellt vom Bund und dem Land Niedersachsen. Doch es drohen weitere finanzielle Hürden: Mohrs berichtet von „mehreren Szenarien“, die deutlich über das bereits angestellte Geld hinausgehen. „Es liegt jetzt in der Verantwortung des Stiftungsvorstands, entweder die Kosten zu senken oder weitere Geldquellen aufzutun“, so Mohrs. Angesichts der angespannten Haushaltslage ist es jedoch unwahrscheinlich, dass mehr Fördermittel fließen.

Trotz aller Schwierigkeiten bleibt das Schloss ein Magnet für Touristen! Seit dem Start von „Maxton Hall“ im Mai 2024 hat das internationale Interesse an Hannover sprunghaft zugenommen. Eine Analyse des Reiseportals Expedia zeigt, dass nach Unterkünften in der Region Hannover Suchanfragen um mehr als 400 Prozent angestiegen sind – besonders aus Ländern wie Frankreich, der Schweiz und Spanien! Set-Jetting, das Reisen zu den Lieblingsserien-Drehorten, macht es möglich.

Die maroden Wände der Marienburg mögen derzeit die Tore verschlossen halten, doch der Wunsch nach Wiederbelebung und Besucherzufluss ist ungebrochen. Die Zeit für Veränderungen drängt! Werden die Magie und der Glanz bald wieder für alle erlebbar sein? Nur die kommenden Monate werden zeigen, ob der Traum von einer wieder geöffneten Marienburg in Erfüllung geht!

NAG Redaktion

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