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Insolvenz-Schock für J.G. Weisser Söhne: Mitarbeiter bangen um Jobs!

Der traditionsreiche Maschinenbauer J.G. Weisser Söhne aus St. Georgen in Baden-Württemberg hat am 22. September 2024 Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet, während die 340 Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze bangen, doch die Produktion weiterläuft und Hoffnungen auf eine Sanierung bestehen.

Die Schlagzeilen überschlagen sich! Ein traditionsreicher Maschinenbauer aus Baden-Württemberg, die J.G. Weisser Söhne GmbH, hat in einem dramatischen Schritt Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt! Das Unternehmen, welches 1856 gegründet wurde und tief im Herzen von St. Georgen im Schwarzwald verwurzelt ist, hat in der Branche einen Schock ausgelöst. Doch trotz der Sorgen der 340 Mitarbeiter läuft die Produktion unermüdlich weiter!

In einem Bereich, der von Unsicherheit und hochkonkurrierenden Märkten geprägt ist, meldet der Maschinenbauer, der für seine hochpräzisen Drehmaschinen und Automatisierungslösungen bekannt ist, an. Vor allem die Automobilindustrie zählt zu seinen Hauptkunden. Doch die Wellen des Unglücks reichen zurück – erst im Sommer hatte die US-amerikanische Unternehmensgruppe, die das Unternehmen vor kurzem übernommen hatte, selbst Insolvenz angemeldet. Was für ein Teufelskreis!

Insolvenz als Neuanfang: Ein Funken der Hoffnung?

Die Verantwortlichen des Unternehmens sind zuversichtlich! In einer Pressemitteilung der Rechtsanwälte Markus Fauser und Tobias Wahl wurde betont, dass die Insolvenz des Mutterkonzerns nicht das Ende, sondern die Chance auf eine Wende bedeuten kann. „Die Produktion läuft auf Hochtouren, und wir haben den höchsten Auftragsbestand seit zwölf Monaten!“, jubelt Markus Fauser. Ein Lichtblick für die verunsicherten Mitarbeiter.

Im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung erhielten die Angestellten von der Geschäftsführung und dem vorläufigen Sachverwalter, Rechtsanwalt Marc-Philipp Hornung, wichtige Informationen zur Zukunft des Unternehmens. Inmitten der Turbulenzen bleibt die Belegschaft optimistisch. Hornung ist zuversichtlich und berichtet: „Ich sehe große Chancen für eine gelungene Restrukturierung.“ Werden die Geister der Insolvenz endgültig verbannt?

Dringende Suche nach Investoren: Die Zukunft steht auf der Kippe!

Die dringende Suche nach einem Investor ist jetzt der nächste Schritt für die J.G. Weisser Söhne GmbH. Der Druck ist groß, denn ohne Unterstützung könnte der traditionsreiche Maschinenbauer in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Hornung bezeichnet die Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaftern, Mitarbeitern und Kunden als entscheidenden Faktor für eine stabile Lösung. „Gemeinsam werden wir alles tun, um das Unternehmen zu retten!“, verspricht er voller Überzeugung.

Trotz der ernsten Lage scheint die Belegschaft zunächst nicht in Panik zu verfallen. Geschäftsführer Viktor Gaspar schildert: „Die Unterstützung unserer Gesellschafter und Kunden ist überwältigend. Wir arbeiten hart daran, unser Sanierungskonzept umzusetzen.“ Der Wille zur Zusammenarbeit könnte der Schlüssel sein, um das Unternehmen durch diese Krise zu manövrieren.

Das Statistische Landesamt berichtet von einem besorgniserregenden Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Baden-Württemberg, doch die J.G. Weisser Söhne GmbH könnte mit einem entschlossenen Kurswechsel aus der Misere hervorgehen. Es bleibt spannend, ob das Unternehmen aus der Krise gestärkt hervorgehen kann oder ob die Schatten der Insolvenz sich weiter ausbreiten werden. Ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Maschinenbaubranche, das für alle Betroffenen von Bedeutung ist!

NAG Redaktion

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