FreisingNeuburg-Schrobenhausen

Grüne Hoffnung für Freising: Leon Eckert geht erneut ins Rennen!

Der 29-jährige Leon Eckert aus dem Kreis Freising wurde bei der Nominierung der Grünen im Landgasthof Ottilinger in Jetzendorf mit überwältigender Mehrheit erneut zum Direkt-Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 gewählt und setzt sich für eine starke grüne Vertretung, Klimaschutz und Ehrenamt ein!

Er ist zurück und bereit, erneut im politischen Ring zu kämpfen! Leon Eckert, der 29-jährige Bundestagsabgeordnete aus dem schönen Landkreis Freising, wurde diese Woche offiziell zum Direkt-Kandidaten seiner Partei für die kommende Bundestagswahl gekürt. In einem aufregenden Wahlprozess im Landgasthof Ottilinger in Jetzendorf erhielt er überwältigende 72 von 76 Stimmen – ein klares Mandat, um sich wieder auf die politische Bühne zu wagen!

Eckert, der es bereits bei der letzten Bundestagswahl versuchte, schaffte damals zwar nicht den direkten Sprung gegen den amtierenden Politiker der CSU, Erich Irlstorfer, konnte aber über die Parteiliste in das Parlament einziehen. Jetzt ändert er den Kurs und will mit frischem Elan erneut um das Vertrauen der Wähler kämpfen. „Es braucht eine starke grüne Vertretung unserer Region in Berlin“, betont Eckert, der sich nicht nur mit Politiker-Haudegen auseinandersetzt, sondern auch leidenschaftlich für Bevölkerungsschutz und Klimaschutz engagiert.

Der Wahlkreis und seine Bedeutung

Der Bundestags-Wahlkreis, um den es hier geht, deckt eine breite Region ab – von den Landkreisen Pfaffenhofen und Freising bis zur Stadt Schrobenhausen und vielen weiteren Gemeinden wie Aresing und Waidhofen. Diese faktische Weite macht die Wahl besonders wichtig, denn Eckert will die Stimmen aller Bürgerinnen und Bürger in Berlin laut und klar vertreten!

„Der erste Schritt in Richtung Bundestags-Wahlkampf mit so vielen motivierten Leuten aus drei Landkreisen gibt viel Rückenwind“, konstatierte die Pfaffenhofener Grünen-Kreisvorsitzende Bettina Markl und verleiht damit dem Team um Eckert einen zusätzlichen Schub. Auch die Stimmen seiner Amtskollegen aus Neuburg-Schrobenhausen und Freising bekräftigen den Enthusiasmus und den Glauben an eine gemeinsame, grüne Zukunft.

Persönliche Motivation und Engagement

Eckert, der nicht nur studierter Historiker und Betriebswirt ist, sondern auch seit Jahren im Gemeinderat und Kreistag aktiv, erkennt in seinen Begegnungen mit den Menschen des Landkreises, wofür er wirklich kämpft. „Manchmal fragt man sich nach anstrengenden Tagen im Bundestag, ob es sich lohnt, und dann bin ich draußen bei den Menschen“, erklärt er. Diese Momente des Engagements sind es, die ihn erneut antreiben, sich den Herausforderungen des Bundestags zu stellen.

Sein Engagement für das Ehrenamt ist ihm besonders wichtig: „Solidarität ist der Kitt der Gesellschaft, der auch die Demokratie schützt!“ Mit dieser Vision im Gepäck ist Eckert gewillt, die echte Stimme der Region in Berlin zu sein und durch den bevorstehenden Wahlkampf gemeinsam mit seinem Team für frische Impulse zu sorgen. Mit einem Feuerlöscher als symbolisches Geschenk von Wahlleiter Max Breu wurde der Abend zum aufregenden Startschuss in eine spannende Wahlkampfsaison.

Eckert ist bereit, sich der politischen Arena erneut zu stellen und hat dabei nur eines im Sinn: Für die Menschen seiner Region zu kämpfen!

NAG Redaktion

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, sind unsere Redakteure und Journalisten ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjährige Experten im jeweiligen Fachgebiet bringen sie sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in die Artikel ein. Unterstützt werden sie ausserdem durch unsere KI-Systeme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert