Sören Bertram begeistert mit Comeback-Tor für Teutonia Uelzen!
Sören Bertram feierte am 22. September 2024 beim Fußball-Bezirksligisten Teutonia Uelzen ein spektakuläres Comeback und sicherte mit seinem Tor zum 1:0 gegen MTV Barum den wichtigen Sieg für sein Team, nur drei Monate nach dem Ende seiner Profikarriere.
Wow! Was für ein Fußball-Spektakel! Sören Bertram ist zurück auf dem Platz und wie! Der 33-jährige Ex-Profi hat beim grandiosen Comeback für Teutonia Uelzen am Sonntag das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg gegen den MTV Barum erzielt – ein Moment, der die Herzen der Fans höher schlagen ließ!
Uelzen – Kaum drei Monate nach dem Ende seiner Profikarriere stand Bertram wie aus dem Nichts in der Startelf von Teutonia. Das Interesse war geweckt, die Spannung spürbar. Was niemand wusste: Diese Rückkehr war so geheim, dass nur ein paar Eingeweihte Bescheid wussten! Trainer Malte Bertram, Sörens Bruder, gestand offenkundig: „Wir haben das Thema bewusst klein gehalten.“
Ein Rückkehr mit Tor-Garantie!
Der Ex-Hamburger SV Star und Held des Zweitligisten Erzgebirge Aue war nach einem schmerzhaften Bruch von Schein- und Wadenbein im Training des VfL Osnabrück nicht mehr in den bezahlten Fußball zurückgekehrt. Er hatte im Juni 2024 sein Karriereende verkündet. Doch am Sonntag war es endlich so weit: Der Schütze entpuppte sich als Matchwinner!
In der ersten Halbzeit gab es bereits einige aufregende Szenen. Bertram, mit der Rückennummer 20, sorgte für Aufregung und war an fast allen gefährlichen Aktionen beteiligt. In der 43. Minute schließlich der große Moment: Bertram schnappte sich den Ball und schoss aus elf Metern unhaltbar für Barums Keeper Felix Pfanzagl in den Winkel! „Ein super Tor“, jubelte Malte Bertram stolz.
Drama bis zum Schluss!
Nach der Halbzeit ging das Drama weiter. Bertram bediente in der 48. Minute seinen Stürmerkollegen Philipp Hatt, der mit einem Lupfer das Tor anvisierte. Die Blau-Gelben waren überlegen, doch die Chancen blieben ungenutzt. Stiliyan Stoyanov und Leon Barinowski trafen in der Schlussphase jeweils den Pfosten – das hätte eine höhere Führung sein müssen!
Die spannende Schlussminute hielt dann noch eine Überraschung bereit: Der aufgerückte MTV-Keeper Pfanzagl schoss aus fünf Metern über das Tor – das hätte die Gelben teuer zu stehen kommen können. Und das, obwohl Barum bereits fünf verletzungsbedingte Wechsel hatte machen müssen. „Dafür haben wir uns gut verkauft“, resümierte Barums Spielertrainer Nicolai Bäsler.
Ein aufregendes Comeback, das den Fans von Teutonia Uelzen in Erinnerung bleiben wird! Mit Sören Bertram in der Form des Jahres, wird die Bezirksliga alles andere als langweilig!
