Kriminalität und JustizUlm

Betrunkener Fahranfänger kracht gegen Laterne – Chaos in Giengen!

Betrunkener 19-Jähriger rammt mit seinem VW Golf in Giengen eine Laterne und sorgt für hohen Sachschaden – sein Führerschein ist futsch!

Ulm (ots)

Am Samstagmorgen gegen 09:12 Uhr ereignete sich in Giengen ein spektakulärer Unfall, der die Polizei auf den Plan rief! Ein 19-jähriger Autofahrer, der mit einem VW Golf unterwegs war, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, was in einer schockierenden Kollision endete. Es war ein Tag, der mit einem Bäng starten sollte – und das tat er auch!

Mit viel Schwung raste der junge Mann von der Straße auf dem Schießberg in Richtung Hohenmemmingen, als das Unheil in einer Kurve seinen Lauf nahm. Unaufmerksam und offensichtlich stark alkoholisiert, drängte er sich unerbittlich nach rechts und prallte mit voller Wucht gegen eine Absperrung am Sportplatz und eine Straßenlaterne. Ein Albtraum für alle Beteiligten!

Alkohol und gefährliches Fahren

Ein Atemalkoholtest an der Unfallstelle brachte das schreckliche Ergebnis ans Licht: der Fahrer überschritt den gesetzlichen Grenzwert dramatisch! Die Polizei zog sofort die Konsequenzen und führte eine Blutentnahme durch, um die genauen Werte festzustellen. Sein Führerschein wurde ihm gleich dann und dort abgenommen – keine Chance auf ein weiteres Fahren in der nächsten Zeit!

Die Tragödie nahm jedoch noch kein Ende: Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug des jungen Mannes wies Schäden von etwa 7.000 Euro auf. Aber das war noch nicht alles. Auch die Stadt Giengen wird nicht glimpflich davonkommen, denn die Kollision mit der Absperrung und der Laterne wird ebenfalls im vierstelligen Bereich zu Buche schlagen. Die Rechnung dafür wird den verantwortungslosen Autofahrer wohl bald erreichen!

Die Nachwirkungen des Unfalls

Die Polizei von Giengen empfiehlt in einem solchen Fall eindringlich, die Geschwindigkeit anzupassen und Alkohol am Steuer zu vermeiden! Die Gefahren sind real und die Auswirkungen sind verheerend. Ein falscher Moment kann nicht nur zu hohen Kosten führen, sondern auch zu schweren Verletzungen und lebenslangen Konsequenzen für alle Betroffenen. Der Diensthabende der Polizei ist für weitere Auskünfte unter 0731 188 1111 erreichbar.

NAG Redaktion

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