BayernKriminalität und Justiz

Chaos im S-Bahnverkehr: Oberleitungsabriss sorgt für massive Sperrung!

Oberleitungsabriss im S-Bahn-Tunnel zwischen München-Hauptbahnhof und Hackerbrücke sorgt am Sonntagabend für massive Verkehrsbehinderungen und dramatische Evakuierungen von rund 600 Fahrgästen – die Stammstrecke bleibt bis Montagmorgen gesperrt!

Drama im Münchener S-Bahn-Verkehr!

Ein stürmischer Sonntagabend, der die Bayern in Atem hielt! Am 29. September kam es zwischen dem Hauptbahnhof und der Hackerbrücke zu einem spektakulären Vorfall: Die Oberleitung gerissen – und das mit einem ohrenbetäubenden Knall! Was als normaler Verkehrsabend begann, verwandelte sich in ein Chaos, als der S-Bahnverkehr abrupt zum Stillstand kam.

Um 18:10 Uhr wurden dramatische Bilder aus dem Tunnel zwischen diesen beiden Knotenpunkten bekannt. Plötzlich éclair im Dunkeln! Eine gewaltige Explosion, gefolgt von einem zweiten Schockmoment nur fünf Minuten später, ließ die Alarmglocken läuten! Die Oberleitung war schwer beschädigt und fiel auf die Linie S3, die in Richtung Pasing unterwegs war.

Evakuierungsaktion im Tunnel!

Die Lage war unübersichtlich, und um das Leben der etwa 300 Passagiere der S3 zu schützen, entschied sich die Bundespolizei zur sofortigen Evakuierung. Während die Feuerwehr und Bundespolizei bis 19:45 Uhr fieberhaft arbeiteten, wurde jede Minute entscheidend. Sieleichs die Passagiere sicher aus dem Tunnel zum Bahnsteig an der Hackerbrücke zu bringen.

Doch das war nicht alles! Zwei weitere Züge waren infolge der Störung steckengeblieben – einer vor Isartor und der andere vor dem Karlsplatz (Stachus) mit weiteren 150 Reisenden. Diese Gestrandeten fanden ebenfalls Hilfe durch die professionellen Einsatzkräfte, die alles gaben, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Ermittlungen laufen!

Nun ist es an den Ermittlern der Bundespolizeiinspektion München, die Ursache für diesen schockierenden Vorfall zu klären. Die S-Bahn-Stammstrecke wird voraussichtlich bis mindestens Montagmorgen (30. September) für den Verkehr gesperrt bleiben. Die Menge der involvierten Kräfte ist beeindruckend: Rund 160 Bundespolizisten und etwa 60 Feuerwehrkräfte waren vor Ort, unterstützt von 70 Rettungsdiensten der Deutschen Bahn.

Ein Drama, das uns allen ein neues Gefühl für die Sicherheit des öffentlichen Verkehrs vermittelt. Die Rückkehr zur Normalität wird mit Spannung erwartet! Halten Sie die Augen offen, München!

NAG Redaktion

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