Altenkirchen (Westerwald)Kriminalität und Justiz

Hochsitz-Vandalismus in Altenkirchen: Täter lässt Jagdstand einstürzen!

Unbekannte Täter haben zwischen dem 21. und 28. September 2024 in Altenkirchen einen Hochsitz mutwillig abgesägt und damit nicht nur ein Jagdobjekt zerstört, sondern auch mitten in der Natur für Aufregung gesorgt – wer kann Hinweise zu den Vandalen geben?

Schock in Altenkirchen! Ein dreister Angriff sorgt für Aufregung: Ein Hochsitz wurde mutwillig zerstört! Unbekannte Täter haben zwischen dem 21. September 2024, 16:00 Uhr und dem 28. September 2024, 11:00 Uhr, in der idyllischen Umgebung von Honneroth einen Hochsitz niedergerissen. Der Ortsteil, normalerweise bekannt für seine Ruhe, wurde zum Schauplatz eines kriminellen Aktes, der die Jagdgemeinde aufschreckt.

Die Täter, die im Schutz der Dunkelheit operierten, hatten es auf die stabilen Kanthölzer abgesehen. Sorgfältig schnitten sie zwei der tragenden Balken durch. Ergebnis? Der Hochsitz fiel in sich zusammen und hinterließ einen Trümmerhaufen aus Holz und Schutt – ein Bild des Schreckens für jeden Naturliebhaber und Jäger! Was treibt jemanden dazu, solch ein öffentliches Eigentum zu zerstören?

Unglaubliche Frechheit!

Die Polizei von Altenkirchen ist alarmiert und fügt hinzu: „Wir bitten alle Zeugen, die im fraglichen Zeitraum etwas Verdächtiges bemerkt haben, sich umgehend zu melden!“ Wenn Sie in der Gegend waren und Beobachtungen gemacht haben, könnte selbst der kleinste Hinweis helfen, die Verantwortlichen zu fassen.

Warum ist das wichtig? Jäger und Naturfreunde investieren viel Zeit und Geld in die Erhaltung von Hochsitzen, die für die Wildbeobachtung und -jagd essentiell sind. Diese skrupellosen Taten zerstören nicht nur physisches Eigentum, sondern auch das Vertrauen in eine respektvolle Gemeinschaft. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie solch ein Unrecht geschieht!

Soweit bekannt, gibt es noch keine Spur von den Tätern. Die Kriminalpolizei arbeitet engagiert daran, die Hintergründe dieses feigen Angriffs zu ergründen. Die Jagdgesellschaft ist in Alarmbereitschaft. Wer Informationen hat, sollte sofort aktiv werden!

Wir berichten weiter über die Ermittlungen – jede Spur zählt! Zusammen können wir die Ruhe in unserer Heimat wiederherstellen!

NAG Redaktion

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