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Asylheim Suhl: Gewalt, gescheiterte Integration und Aufklärung macht wenig Eindruck

In Suhl hat die Polizei in einer erstmals durchgeführten Lehrveranstaltung Asylbewerber aus Afghanistan knallhart über deutsche Gesetze, Respekt und den Umgang mit Messergewalt aufgeklärt – und zeigt damit, dass die Geduld mit der migrantischen Kriminalität endgültig am Ende ist!

Willkommen in Suhl – einem Ort, der mehr als nur triste Plattenbauten bietet. Hier, im Herzen Thüringens, ist das Asylheim zu einem Schauplatz geworden, an dem Gewalt und Kriminalität zur Tagesordnung gehören. Die Polizei hat entschieden: Jetzt gab es eine klare Ansage an die Migranten, was in Deutschland erlaubt und was nicht. Doch das Interesse an den aufklärenden Veranstaltungen? Minimal!

Wie viele der Neuankömmlinge wirklich verstehen, was „Recht und Ordnung“ bedeutet, ist fraglich. Der Hügel, auf dem dieses Heim steht, sollte besser „Kriegberg“ genannt werden – denn hier blitzt und knallt es regelmäßig. Tumulte, brutale Auseinandersetzungen und überfüllte Räume sind an der Tagesordnung. Suhl wird von vielen Deutschen als Symbol für gescheiterte Integration und migrantische Gewalt wahrgenommen – ein Albtraum für die Anwohner.

Ein schockierender Blick ins Asylheim

Das Asylheim in Suhl ist ein Ort, an dem viele Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern untergebracht sind – und die Bedingungen sind alles andere als human. Es gibt Kakerlaken, Schimmel und zerstörte Möbel. In den letzten Monaten waren hier oftmals über 1600 Menschen untergebracht, eine Zahl, die mehr als verdoppelt das zulässige Limit überschreitet!

Über die Vorurteile und Ängste der Bürger:innen, die sich in der Stadt und Umgebung seit Jahren häufen, will man dort nicht hinwegsehen. Die Geschichten von Gesetzesübertretungen und Respektlosigkeit junger Migranten aus Nordafrika und dem Nahen Osten sind nicht neu. „Die Deutschen können uns viel erzählen“ – Gedanken dieser Art scheinen manche der Anwesenden zu haben, während sie in den Kinosaal strömen.

Ein trüber Septembermorgen, der Geruch von Nässe liegt in der Luft, als die Polizei einmal mehr versucht, den geflüchteten Männer und Frauen ihre Rolle als Gäste im Land näherzubringen. 120 Handzettel wurden verteilt, doch nur 51 Flüchtlinge nutzen die Chance auf eine Lektion in Sachen Deutschsein. „Zahltag für das Taschengeld“? Der Grund für die mangelnde Teilnahme scheint klar. Statt Informationen über Gesetze möchten viele einfach cash!

Klare Ansagen vom Polizisten

Im Kinosaal beginnt der Vortrag gleich mit strengen Anweisungen: „Kappen ab, Handys aus!“, ruft der Polizist in dunkler Uniform. Was als Schulung für ein harmonisches Miteinander gedacht ist, erfordert klare Worte. „Es ist nicht normal in Deutschland, ein Messer mit sich zu führen! Konflikte müssen ohne Waffen gelöst werden!“

Ein Dolmetscher übersetzt. Doch während einer solch wichtigen Lektion scheinen die jungen Männer nicht ernsthaft zuzuhören. Stattdessen gibt es Schmunzeln, vor allem als das Thema „sexuelle Selbstbestimmung“ aufkommt. Hier ist alles anders als im Heimatland, wo Männer die Oberhand haben. „Hier herrschen andere Regeln!“ prägt sich der Hauptkommissar in die Köpfe der Flüchtlinge.

Tatsächlich ist die Integration der Flüchtlinge in suhl und anderswo eine große Herausforderung. Kriminalität unter Zuwanderern ist ein Kernproblem, das die Verantwortlichen nicht ignorieren können. Abgesehen von dem massiven Problem innerhalb des Asylheims selbst, gibt es auch Berichte über gewaltsame Vorfälle in den Zügen von Suhl nach Erfurt.

„Wer sich nicht an die Regeln hält, wird es zu spüren bekommen!“, warnen die Polizisten, als sie den Ablauf eines Ermittlungsverfahrens erklären. Aufverstöße gegen die Gesetze werden verfolgt, egal ob als Gast oder nicht. „Wer ohne Fahrschein fährt, der betrügt! Und auch das zieht Konsequenzen nach sich!“

Die Sozialbetreuerin, die im Heim arbeitet, fordert ein friedliches Miteinander. „Kein Müll in den Toiletten, kein Schwimmen in den Fluren!“, erklärt sie eindringlich, als sie mit eindrucksvollen Bildern Zuschauern vor Augen führt, wie chaotisch es oft aussieht.

Die Veranstaltung endet, doch die Fragen bleiben. „Haben die Geflüchteten wirklich verstanden, was hier von ihnen erwartet wird?“, fragt man sich. Werden sie die Gesetze befolgen oder glauben sie, in Deutschland alles mit Füßen treten zu können? Die Verantwortung liegt nicht nur bei den Flüchtlingen – auch die Veranstalter müssen sich fragen, wie man diese Menschen wirklich erreichen kann.

In einer Zeit, bestenfalls durch Rücksichtnahme geprägt, muss die Integration auch als Verpflichtung verstanden werden – für beide Seiten! Die Bürger in Suhl haben ein Recht auf ein sicheres Umfeld und die Migranten sollten die Gesetze dieses Landes respektieren. Diese grundlegenden Werte sollten für alle gelten – egal woher sie kommen!

NAG Redaktion

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