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Umleitung für Pendler: Vogelsangstraße in Stralsund bleibt gesperrt!

Die Sperrung der Vogelsangstraße in Stralsund wird ausgeweitet, wodurch Pendler aus den umliegenden Orten längere Umwege in Kauf nehmen müssen, während die Stadt dringend an Fernwärme- und Versorgungsleitungen arbeitet.

Bahn frei für die Bauarbeiten in Stralsund! Es ist die spannungsgeladene Nachricht des Tages, die Pendler aus Groß und Klein Kedingshagen, Prohn, Schmedshagen, Preetz und Altenpleen aufhorchen lässt. Die seit Anfang September gültige Sperrung der Vogelsangstraße wird nun drastisch ausgeweitet. Wer denkt, dass eine kurze Umleitung genügt, hat sich geirrt!

Die Hansestadt Stralsund hat offiziell angekündigt: „Der bestehende Umweg, der Autofahrern in den letzten Wochen noch von Nutzen war, ist jetzt passé.“ Hier wird nicht nur die Fernwärme verlegt – auch weitere Versorgungsleitungen kommen ins Spiel. Damit ziehen die Bauarbeiten jetzt einen deutlich größeren Bogen. Künftig wird die Sperrung auch die angrenzende Fahrspur sowie den Geh- und Radweg betreffen. Die verbliebene Fahrspur wird nur noch als Notweg für Fußgänger und Radfahrer dienen. Das klingt nach einem heißen Baustellen-Chaos!

Umwege einplanen!

Lange Umleitungen werden zum neuen Alltag. Wer aus Kedingshagen kommt oder dorthin möchte, muss sich auf einen erheblichen Zeitverlust gefasst machen. Die Umfahrungen führen über die Prohner Straße, den Heinrich-Heine-Ring und schließlich den Grünhufer Bogen. Autofahrer sollten bis Ende Oktober geduldig sein und ihren Fahrtweg gründlich planen. Ein zusätzlicher Umweg von rund vier Kilometern schlägt auf die Verkehrszeit gewaltig durch!

Die Bauarbeiten sind notwendig, um die Stadt für die Zukunft fit zu machen. Mit jedem Bagger und jedem neuen Rohr wird Stralsund modernisiert. Dennoch bleibt es abzuwarten, wie Pendler und Anwohner mit der Situation umgehen werden. In den nächsten Wochen heißt es für viele: Mehr Zeit einplanen, tief durchatmen und dem Baustellenstress trotzen!

Das Bauen für eine bessere Infrastruktur hat seinen Preis – und der lautet: Geduld! Stralsund arbeitet an einem zukunftssicheren Versorgungsnetz. Hoffen wir, dass die Bauarbeiten planmäßig voranschreiten und nicht noch weitere Überraschungen auf die Autofahrer warten!

NAG Redaktion

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