Einbruchserie in Marmecke: Zwei Betriebe angegriffen, Täter ohne Beute!
In Kirchhundem sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei holzverarbeitende Betriebe in Marmecke zum Ziel unbekannter Einbrecher geworden, die Türen aufhebelten, ohne jedoch Beute zu machen, während die Ermittlungen wegen möglicher Verbindungen zu einem weiteren Einbruch in der Umgebung laufen.
Kirchhundem. Alarmstimmung in Marmecke: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag verwandelten sich zwei holzverarbeitende Betriebe in Ziele fürs Verbrechen! Die Skrupellosen hebelten Türen auf und drangen in die Firmenräume ein – doch das Glück war auf der Seite der Geschädigten!
Was sich zwischen dem 26. und 27. September 2024 in der Straße „In der Schlah“ abspielte, ist schockierend: Unbekannte Einbrecher waren auf der Suche nach schnellem Reichtum. In beiden Betrieben schafften sie es zwar, in die Innenräume einzudringen, doch die Ausbeute blieb aus – sie ließen nichts mitgehen! Trotz der leeren Hände hinterließen sie jedoch viel Zerstörung, und der Sachschaden summiert sich auf vierstellige Beträge.
Der mysteriöse Zusammenhang
Wie könnte es sein, dass nur wenige Häuser weiter ein weiterer Einbruch stattgefunden hat? In einem Freizeitpark an der Rinsecker Straße wurde ebenfalls zwischen Donnerstag und Freitag ein Büroraum aufgebrochen. Hier sieht es ähnlich aus: Auch die Täter dort gingen leer aus, doch auch hier liegt der angerichtete Sachschaden im oberen dreistelligen Eurobereich.
Die Kriminalpolizei hat sofort die Ermittlungen aufgenommen und sichergestellt, was an Spuren vorhanden war. Dies könnte der Schlüssel sein, um die Drahtzieher dieser dreisten Taten zu stellen. Wer hat etwas gesehen? Wer kann Auskunft geben? Hinweise werden dringend unter der Telefon-Nr. 02761 9269-0 entgegengenommen!
Das Vorgehen der Unbekannten gibt Rätsel auf, und die Frage beschäftigt nun viele: Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Einbrüchen? Die Ermittler sind entschlossen, Licht ins Dunkel zu bringen und die Sicherheit in der Region wiederherzustellen.
