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Warnstreik bei Lufthansa: Chaos in Leipzig und Dresden droht!

Warnstreik bei Lufthansa-Töchtern ASL und ASD in Leipzig und Dresden droht Chaos für reisewütige Fluggäste vor dem Tag der Deutschen Einheit, während die Gewerkschaft Verdi für faire Löhne kämpft und der wirtschaftliche Druck auf die Airlines wächst!

Unruhe am Himmel über Deutschland! In einem explosiven Konflikt mit den Lufthansa-Töchtern ASL und ASD in Leipzig und Dresden hat die Gewerkschaft Verdi ihre Muskeln spielen lassen und für Mittwoch zu einem MASSIVEN Warnstreik aufgerufen! Der Zeitpunkt könnte kaum brisanter sein, denn viele Menschen nutzen das lange Wochenende rund um den Tag der Deutschen Einheit für ihre Flugreisen!

Flughafenpassagiere aufgepasst! Die Aufrufe zur Arbeitsniederlegung werden für enorme Schwierigkeiten bei Lufthansa sorgen. Verhandlungsführer Paul Schmidt warnt: „Wir gehen davon aus, dass kein Lufthansa-Verkehr möglich sein wird!“ Damit stehen Millionen deutsche Reisende vor der unliebsamen Frage: Kommt mein Flug noch rechtzeitig?

Risiko Flugbetrieb

Verdi lässt sich nicht einschüchtern! In einer scharfen Reaktion auf die drohende Schließung der Tochtergesellschaften durch Lufthansa, betont Schmidt: „Wir lassen uns nicht spalten!“ Tatsächlich plant Lufthansa, die ASL und ASD zu schließen, was rund 140 Mitarbeiter auf die Straße setzen könnte. Das Unternehmen begründet die radikale Entscheidung mit „unverhältnismäßig hohen staatlichen Abgaben“, die das Fliegen schlichtweg unbezahlbar machen. Ein weiterer Schlag ins Kontor für die schon angeschlagene Fluggesellschaft!

Unterdessen hat Lufthansa erklärt, dass externe Dienstleister künftig die Aufgaben wie die Abfertigung der Flugzeuge übernehmen sollen. Ein Datum für die Schließung der beiden Tochtergesellschaften steht zwar noch aus, aber die Vorzeichen sind klar! Der Luftfahrtgigant sieht sich gezwungen, Sozialpläne zu entwickeln, während die Unsicherheit für die Passagiere bereits jetzt gigantisch ist.

Forderungen von Verdi

Die Lage ist angespannt! Verdi verlangt eine Lohnerhöhung von 850 Euro, 3000 Euro Inflationsausgleich und einen Bonus für ihre Mitglieder. „Die Tarifkommission ist nicht mehr bereit, mit Billiglöhnen dieses Geschäftsmodell zu erhalten“, erklärt Schmidt kämpferisch. Dies ist ein klarer Aufruf zum Widerstand gegen die besorgniserregende Entwicklung in der Luftfahrtbranche!

Bleiben Sie wachsam und halten Sie sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden, denn die Luftfahrt hat es in sich! Gelingt es der Gewerkschaft, den Druck zu erhöhen und die Verhandlungen voranzutreiben, oder stehen wir vor einer neuen Ära des Flugchaos?

dpa

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