Kriminalität und JustizTrier

Eifel: Massive Überladung bei Holztransporten – Polizei schreitet ein!

Schock in der Eifel: Zwei massiv überladene Holztransporte mit bis zu 60 Tonnen auf dem Weg zum Sägewerk in Belgien gestoppt – hohe Bußgelder und ein Behördenverfahren könnten die Fahrer und Unternehmen teuer zu stehen kommen!

Auf den Straßen der Eifel geht es heiß her! Bei einer großangelegten Kontrolle der Schwerlastkontrollgruppe des Polizeipräsidiums Trier wurden am späten Morgen gleich mehrere Holztransporte ertappt – und das nicht gerade mit leichtem Gepäck!

Die Beamten waren in voller Bereitschaft, als sie auf der BAB A-60 in der Nähe von Heisdorf einen Holztransporter stoppten. Der Anblick der prall gefüllten Lkw-Ladung ließ sofort Alarmglocken läuten. Und als der Transport auf einer Waage landete, war das Ausmaß der Überladung schockierend! Ganze 54 Tonnen wogen die Fichtenstämme – das macht über 34 Prozent zu viel! Was für ein gefährliches Spiel, das da getrieben wird!

Die nächste Kontrolle – und wieder eine fette Überladung!

Aber die Polizei gab sich damit nicht zufrieden! Kaum war die erste Kontrolle abgeschlossen, fiel der nächste überladene Holztransport einem weiteren Strafmandat zum Opfer – diesmal auf der Landstraße bei Habscheid. Auch hier hatte die Polizei den Verdacht der Überladung, der bei einer Verwiegung auf einer nahegelegenen Waage mehr als eindeutig bestätigt wurde. Mit schockierenden 60 Tonnen Gesamtgewicht lag dieser Transport sogar über 50 % über der erlaubten Last!

  • Täter im Visier: Beide Lkw waren auf dem Weg zu einem Sägewerk in Belgien.
  • Kosten wird’s gehen: Die Fahrer müssen mit saftigen Bußgeldern rechnen!
  • Unternehmen in der Schusslinie: Auch die Firmen hinter den Transporten sehen sich einem Verfahren gegenüber, das möglicherweise den gesamten Frachterlös in Anspruch nehmen könnte.

Die bei den Kontrollen festgestellten Überladungen sind nicht nur ein klarer Verstoß gegen die Verkehrsregeln – sie bringen auch andere Verkehrsteilnehmer in große Gefahr. Die Polizei hat entschlossen gehandelt und die Weiterfahrt der überladenen Transportschiffe umgehend untersagt. An einem geeigneten Ort mussten die Chauffeure die Fichtenstämme bis zur gesetzlichen Grenze um- oder abladen, bevor es weitergehen konnte. Die Straßen der Eifel dürfen kein Platz für solche Gefahren sein!

Was bleibt ist ein eindringlicher Aufruf an alle Lkw-Fahrer: Spielt nicht mit dem Feuer! Die Straßen sind kein Platz für riskante Holztransporte. Ein überladenes Fahrzeug kann nicht nur zu teuren Strafen führen, sondern auch zu tödlichen Unfällen!

NAG Redaktion

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